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Betreff: |
Kinder und Jugendliche auf Demonstrationen |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | AfD-Fraktion | |
Verfasser: | Bolsch, Seyfert, von Ertzdorff-Kupffer | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt: - Haben unsere bezirklichen Schulen oder ggf. auch Kitas (soweit ermittelbar) am 20. September 2019 mit betreuten Kindern am sog. „Klimastreik“ teilgenommen?
(Bitte nach Schulen bzw. ggf. Kitas und betroffener Anzahl von Kindern bzw. betroffenen Altersgruppen aufschlüsseln)
- Wie bringt das Bezirksamt den sog. Beutelsbacher Konsens (der besagt, daß es nicht erlaubt ist, Schüler - mit welchen Mitteln auch immer - im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und sie damit an der „Gewinnung eines selbständigen Urteils zu hindern“/Überwältigungsverbot) generell, aber eben gerade auch mit einer nicht nur freigestellten, sondern vielfach auch betreuten bzw. organisierten Teilnahme am sog. „Klimastreik“ in Einklang ?
Auf Basis welcher Wertungen und inhaltlicher Kriterien gedenkt das Bezirks- bzw. Schulamt zukünftig mit Demonstrationen, deren Inhalten und dahingehenden Teilnahmewünschen von Kindern umzugehen?
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