Drucksache - 0101/5  

 
 
Betreff: Mehr sauberen Strom für die Gartenarbeitsschule Ilse Demme
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-Fraktion 
Verfasser:Klose/Hertel 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
16.02.2017 
5. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Schule Beratung
07.03.2017 
3. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Ausschuss für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften Beratung
21.03.2017 
3. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften vertagt   
18.04.2017 
4. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
27.04.2017 
7. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme

Die BVV möge beschließen:

Die BVV hat in ihrer Sitzung am 27. April 2017 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich bei den notwendigen Behörden und zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Photovoltaikanlage der Gartenarbeitsschule Ilse Demme weiter ausgebaut wird.

 

Der BVV ist bis zum 31.07.2017 zu berichten.

 

Das Bezirksamt teilt hierzu Folgendes mit:

 

In der Gartenarbeitsschule Dillenburger Straße sind eine Anlage mit sechs Modulen der Vattenfall AG zu Demonstrationszwecken, eine Anlage zu Vorführzwecken mit vier bzw. sechs Modulen Solar- und Photovoltaik gemischt, unter anderem für die Warmwasserbereitung, sowie eine Anlage mit 34 Modulen auf dem Dach des Haupthauses mit Einspeisung in das Netz und entsprechender Rückvergütung vorhanden.

 

Grundsätzlich ist für die Errichtung von weiteren Solar- oder Photovoltaikanlagen auf Dächern zunächst zu prüfen, ob das Dach hinsichtlich der Lage und der Verschattung sowie von seiner Neigung und seiner Statik her geeignet ist, derartige Anlagen zu tragen. Im Rahmen des sogenannten energetischen Sanierungsplans der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen wird ab 2018 eine Erweiterung von Photovoltaikanlagen geprüft.

 

Das Bezirksamt wird im zuständigen Ausschuss über das Ergebnis dieser Prüfung berichten und bittet, den Beschluss damit als erledigt zu betrachten.

 

In Vertretung

Reinhard NaumannArne Herz

BezirksbürgermeisterBezirksstadtrat


 

 
 

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