Drucksache - 1601/4
Die BVV hat in ihrer Sitzung am 19.05.2016 beschlossen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, dafür zu sorgen, dass mehr Werbung für die Ausstellungen der Kommunalen Galerie und der Villa Oppenheim gemacht wird, z. B. in den Schaukästen des Rathauses, in den Bürgerämtern und in den Bibliotheken. Wichtig ist hierbei der Hinweis, dass die Ausstellungen kostenlos sind.
Der BVV ist bis zum 31.08.2016 zu berichten.
Judith Stückler Bezirksverordnetenvorsteherin
Hierzu wird Folgendes berichtet:
Im Fachbereich Kultur wird zu allen Ausstellungen in den beiden Einrichtungen Kommunale Galerie Berlin und Museum Charlottenburg-Wilmersdorf mit gedruckten Einladungskarten eingeladen. Beide Häuser verfügen über einen gesonderten Adressenverteiler. Zusätzlich erhalten eingetragene Interessierte den Newsletter der Kommunalen Galerie Berlin und den des Museums.
Darüber hinaus werden die Ausstellungs- und Veranstaltungshinweise schon jetzt durch Sammelauslage (je 25. Exemplare) in den Einrichtungen der Abteilung Weiterbildung, d.h. Volkshochschule, Musikschule und Bibliotheken, sowie in den Bürgerämtern des Bezirksamtes bekannt gegeben. Über einen Fachpostverteiler werden die Kommunalen Galerien in Berlin, die Regionalmuseen und auch Kultur-Institutionen, wie die Stiftung Stadtmuseum, Bröhan-Museum und die Universität der Künste bedient.
Alle Werbematerialien (Programme, Ausstellungsflyer und Plakate und auch elektronische Benachrichtigungen) tragen seit jeher den Hinweis "Eintritt frei".
Von den Einladungen zu den Ausstellungen und das Quartals-Veranstaltungs-programm des Museums erhalten BVV und Bezirksamtsmitglieder ein Kontingent von 60 Exemplaren. Das Büro der Kulturstadträtin erhält zusätzlich 30-50 Exemplare, welche an die Mitglieder des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur verteilt bzw. ausgelegt werden.
Der Schaukasten der Abteilung Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Hochbau und Immobilien im Rathaus Charlottenburg ist mit dem jeweils aktuellen Quartalsprogramm des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf versehen.
Da das Anliegen der BVV bereits umgesetzt ist, bittet das Bezirksamt den Beschluss als erledigt zu betrachten.
Reinhard Naumann Dagmar König Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
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