Drucksache - 1441/3  

 
 
Betreff: Charlottenburger Tor - ein rechtswidriges Sanierungsverfahren zu Lasten des Bezirkshaushalts?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 
Verfasser:Ludwig/Dr.Hess/Wendt/Centgraf 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
17.09.2009 
34. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin vertagt   
15.10.2009 
35. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin beantwortet   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Große Anfrage

Wir fragen das Bezirksamt:

Wir fragen das Bezirksamt:

 

  1. Warum wurde, entgegen der Kritik des Rechnungshofs an der freihändigen Auftragsvergabe für das Charlottenburger Tor, auch die Rekonstruktion der Kandelaber ohne Einhaltung des Vergaberechts an die Stiftung Denkmalschutz vergeben?
     
  2. Wie hoch ist der Einnahmeverzicht des Landes Berlin (insbesondere Gebühren und Entgelte) für beide Projekte und wie stellen sich die Einnahmeverluste im Einzelnen dar?
     
  3. Warum verzichtet der Bezirk auf die Rechenschaftslegung der Werbeerlöse der Stiftung Denkmalschutz und setzt sich damit dem Vorwurf einer intransparenten Vertragsgestaltung aus?
     
  4. Warum hat das Bezirksamt keine Vorkehrungen im Vertrag mit der Stiftung Denkmalschutz getroffen, um rechtswidrige Werbung unverzüglich unterbinden zu können?
     
  5. Wie verlief die Durchsuchung der Staatsanwaltschaft in der Bauabteilung (insb. was war Gegenstand der Beschlagnahme) und ist das Bezirksamt selbst oder der Leiter der Bauabteilung Beschuldigter im Ermittlungsverfahren?

 


 

 
 

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