Drucksache - 2024/2  

 
 
Betreff: KLR darf nicht die Politik ersetzen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU/Grüne 
Verfasser:Statzkowski/Schmitt/Koska 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
22.06.2006 
53. Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Bauwesen Beratung
25.08.2006 
85. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bauwesen      

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag

Die BVV möge beschließen:

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass die Vorgabe der Senatsfinanzverwaltung zukünftig die Arbeit des Ordnungsamtes im Bereich allg. Ordnungsdienst und Verkehrsüberwachung bei der Kosten-Leistungs-Rechnung nach Ordnungswidrigkeiten statt nach Dienststunden abzurechnen, nicht umgesetzt wird.

 

Begründung:

 

Bei der Zusammenführung des allgemeinen Ordnungsdienstes und der Verkehrsüberwachung will die Finanzverwaltung zukünftig die Buchung für die Kostenleistungsrechnung nach Ordnungswidrigkeiten durchführen statt nach erfolgter Einsatzzeit. Damit wird jegliche Präventionsarbeit und das Beseitigen von Problemen ohne Ahndung nicht mehr finanziert und die Arbeit des Ordnungsamtes durch die KLR völlig verändert.

 


 

 
 

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