Drucksache - 1794/2
Wir fragen das Bezirksamt: 1. Wie schätzt das Bezirksamt - nach über
zwei Jahren verschiedener Erfahrungen - die künftigen Entwicklungsmöglichkeiten
des Kinder- und Jugendparlaments (KJP) ein? 2.
Wie erklärt und
beurteilt es das Bezirksamt, dass fast alle Jugendfreizeiteinrichtungen in
freier Trägerschaft am KJP derzeit nicht teilnehmen und die gewählten
Vertreter/innen der Oberschulen sich deutlich weniger stark als die
Vertreter/innen der Grundschulen im KJP engagieren? 3. Wie bewertet das Bezirksamt die
bisherige Kooperationsbereitschaft der einzelnen Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen
und der Schulaufsicht (Außenstelle Charlottenburg-Wilmersdorf) mit dem Kinder-
und Jugendparlament und teilt das Bezirksamt unsere Einschätzung, dass in
einigen Fällen eine stärkere Unterstützung wünschenswert wäre und wie wird sich
das Bezirksamt hierfür einsetzen? 4.
Wann ist mit
einer Evaluation des Eckpunktepapiers zu rechnen und wie steht das Bezirksamt
zu einem selbstständigen Antragsrecht des KJP in der BVV? 5.
Sieht das
Bezirksamt darüber hinaus Möglichkeiten, sich beim Senat für die Einrichtung
eines landesweiten Kinder- und Jugendparlaments (“Landes-KJP”)
einzusetzen? |
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