Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

 
 
29. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Klimaschutz, Liegenschaften und Grünflächen
TOP: Ö 19
Gremium: Ausschuss für Umwelt, Natur- und Klimaschutz, Liegenschaften und Grünflächen Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Di, 20.08.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gertrud-Bäumer-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
 
Beschluss


Graf zu Lynar berichtet:

 

- am 17.08. 2019 war die öffentliche Vorstellung des Konzepts E-Fahrräder in Schmargendorf, um den S- und U-Bahnhof Heidelbergplatz und außerhalb des S-Bahn Rings einzusetzen, um den ÖPNV zu entlasten. Eine Vereinbarung wurde mit dem Anbieter Jump getroffen.


-am 25.08. 2019 um 14 Uhr ist das Sommerfest des Rudolf Morse Stifts. Das Naturschutzamt ist mit vertreten sowie diverse Träger aus dem Jugendbereich.


- zum Thema Umweltbildung wurden mit Mitteln des Abgeordnetenhaus 2 neue Träger zu beauftragt.
Ein Träger, der mit der Vernetzung zwischen den verschiedenen Trägern der Umweltbildung und den Schulen beauftragt wird.

Des Weiteren ein Träger am Volkspark Jungfernheide, der zusätzliche pädagogische Angebote schaffen soll.

 

- Die Öffentlichkeitsbeteiligung zum Lärmaktionsplan der Senatsumweltverwaltung findet vom 17.07.2019 bis zum 31.08.2019 statt. Interessierte haben die Möglichkeit Stellung zu nehmen.

 

BzStR Schruoffeneger erklärt auf Nachfrage des BV Fenske, dass ein Trinkbrunnen am Olivaer Platz entgegen der Annahme vorgesehen ist und der aktuelle Stand überholt ist.

 

BV Fest berichtet, dass am Krakauer Platz die Ebereschen vertrocknet sind und die Hochbeete des Urban Gardening schlecht betreut werden. BzStR Schruoffeneger erklärt, dass das im Verantwortungsbereich der freiwilligen Gärtner*innen liegt und der Bezirk ihnen keine Vorgaben setzen kann. BV Burth fügt hinzu, dass die Gärtner*innen wieder aktiv sind, allerdings seien sie sehr langsam.

 

BV Burth geht auf Bienenweiden wie beispielsweise am Halensee ein. Honigbienen stehen in Konkurrenz zu den Wildbienen. Lassen sich weitere öffentliche Flächen, wie der Schillerpark oder die Rückseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zur Verfügung stellen?

Graf zu Lynar erläutert, dass das durch die Senatsverwaltung finanzierte Modellprojekt erweiterungsfähig ist und die weiteren Flächen notiert wird. Personell und finanziell muss gesehen werden, wie damit umgegangen wird. BV Centgraf fügt hinzu, dass auch „lückige“, vertrocknete Rasenflächen für manche Bienenarten sinnvoll sind.

 

 
 

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