Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

 
 
25. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau
TOP: Ö 17
Gremium: Ausschuss für Verkehr und Tiefbau Beschlussart: erledigt
Datum: Fr, 15.02.2019 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 18:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: 123
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

BzStR Schruoffeneger berichtet:
Zu der Nachfrage „ Asphaltierung innerhalb Jungfernheide“ konnte bisher nichts geklärt werden. Das Thema wird in der nächsten Sitzung beantwortet werden.


Die Baustelle der BVG am Sophie-Charlotte-Platz ist begründet durch eine Anordnung der VLB vom 14.01.19. Die Einzäunung des gesamten Baufeldes ist aus Sicherheitsgründen nötig. Die Abstimmung mit der VLB dauert lange.

 

Die Ampel in der Mecklenburgischen Straße an der A 104 wurde in ihrer Korrektheit der Ausführung von der VLB bestätigt. Der linke Mast befindet sich zwischen Fahrbahn und Radweg. Damit signalisiert er nur die Grünphase für Autos und Fahrradfahrer auf der Straße, nicht jedoch für die Radfahrer auf dem Radweg. Die Missverständlichkeit für die Verkehrsteilnehmer wird eingesehen. Das ausführende Unternehmen Alliander Stadtlicht GmbH soll deswegen die Kombischeibe durch ein reines Fußgängersymbol ersetzen und die Ampel links sowohl für Radweg als auch Fahrbahn zusammenschalten.

Auf Nachfrage von BV Fenske erläutert BzStR Schruoffeneger, dass eine oberirdische Querung des Ernst-Reuter Platzes mit einer Ampelanlage im Auftrag der Senatsverwaltung im Frühjahr  durch eine Machbarkeitsstudie geprüft wird. Dabei wird auch untersucht an welchen Stellen Ampelanlagen möglich sind. Diese Untersuchung wird im Sommer abgeschlossen sein.

BV Burth und Herr Voget (Gast) sprechen an, dass dem Bau einer Rampe oder einem Aufzug am Bhf. Jungfernheide vor zwei Tagen im Ausschuss zugestimmt worden sei und dies von Bürgern und dem Beauftragten für Menschen mit Behinderung unterstützt wird. Dennoch werde wohl bloß ein Aufzug errichtet, der allein jedoch nicht ausreicht.


BzStR Schruoffeneger erklärt, dass nach einer Begehung im Herbst eine Rampe allein entlang der Bahnböschung genug Platz bieten würde. Diese wäre aber etwa 300 bis 400 m lang und ein schwer zu kontrollierender Angstraum. Deshalb ist nur ein Aufzug in Planung. DB und BVG werden Ende März ihren Planungsstand vor Ort präsentieren. Der Senat würde eine Studie, Alternativen zu finden, nicht finanzieren. Der Bezirk müsste in der BVV entscheiden, sie eigenständig zu finanzieren.
 


 

 
 

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