Auszug - Die Quedlinburger Straße vom "Raserverkehr" befreien"  

BV Koch begründet den Antrag.

BV Recke fragt, ob dem Bezirksamt hierzu Zahlen bekannt sind, welche die Notwendigkeit des Antrages begründen.

BzStR’in Schmitt-Schmelz merkt an, dass eine Tempo-30-Zone in der Quedlinburger Straße vorhanden ist. Außerdem steht der ruhende Verkehr parallel zum Fahrbahnrand. Daher beträgt die verbleibende Fahrbahnbreite ca. sieben Meter.

Durch die anliegenden Firmengelände ist ein hoher Wirtschaftsverkehr mit großen LKW vorhanden. Diese haben oftmals durch ihre Größe den Anschein zu „rasen“. Ein vermehrtes Unfallaufkommen wurde nicht festgestellt.

BV Juckel schlägt einen Prüfauftrag vor.

Beitritt:SPD-Fraktion

Der Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten

und Verkehr

empfiehlt der BVV,

die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, welche verkehrlichen Maßnahmen im Rahmen der anstehenden Bauvorhaben entlang

der Quedlinburger Straße vorgenommen werden können, damit die Quedlinburger

Straße nicht mehr als „Raserstraße“ benutzt werden kann. Flankierend sollten verstärkt Verkehrskontrollen vorgenommen werden.

Der BVV ist bis zum 30.09.2018 zu berichten.

Ursprungstext:

Das Bezirksamt wird aufgefordert, im Rahmen der anstehenden Bauvorhaben entlang der Quedlinburger Straße dafür Sorge zu tragen, dass ausreichend verkehrsberuhigende Maßnahmen vorgenommen werden, damit die Quedlinburger Straße nicht mehr als „Raserstraße“ benutzt werden kann.

Der BVV ist bis zum 30.09.2018 zu berichten.
 

Abstimmungsergebnis:

dafür:8dagegen:      2   Enthaltung:4