Auszug - Fahrradfahren von der Knesebeckstraße in die Schillerstraße ermöglichen  

 
 
14. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten und Verkehr
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegeheiten und Verkehr Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Do, 11.01.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 18:58 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Lily-Braun-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
0500/5 Fahrradfahren von der Knesebeckstraße in die Schillerstraße ermöglichen
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 
Verfasser:Dr. Vandrey/Wapler/Kaas Elias 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

BV Wapler begründet den Antrag.

 

BzStR Herz berichtet, dass entsprechende Planungen diskutiert werden. Die Radfahrenden müssten entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung über die Knesebeckstraße und dann über den Gehweg in die Schillerstraße geführt werden.

Dies ist aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen.
Die Schillerstraße ist von Süden her über die Goethestraße/Schlüterstraße, bzw. über die Grolmannstraße über den Spielplatz zu erreichen.


Die Hardenbergstraße ist als übergeordnete Straßenverbindung dem StEP-Netz  II zugeordnet und liegt somit in der Zuständigkeit der Verkehrslenkung Berlin.
Die Einmündung Knesebeckstraße/Hardenbergstraße wurde gerade erst umgebaut. Die Mittelinsel wurde entfernt. Für die Hardenbergstraße ist eine Große Busspur geplant, welche auch von Radfahrern, allerdings in Fahrtrichtung, benutzt werden kann.

 


 

 

Der Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschafts- und

Ordnungsangelegenheiten und Verkehr

empfiehlt der BVV,

die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, das Radfahren von der Knesebeckstraße in die Schillerstraße zu ermöglichen. Dies kann zum Beispiel durch einen Radweg entgegen der Fahrtrichtung an der Südwestseite der Hardenbergstraße erfolgen.

 

Der BVV ist bis zum 30. Juni 2018 zu berichten.

 


Abstimmungsergebnis:

 

dafür:8dagegen:       6  Enthaltung:0

 

Die Dringlichkeit wird einstimmig beschlossen.

 

 
 

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