Auszug - Schillerstraße als Teil einer bezirklichen Radroute entwickeln
BV Wapler begründet den Antrag.
BV Recke merkt an, dass ein Gesamtkonzept zu dem Thema bezirkliche Radrouten erstellt werden sollte.
BV Hertel empfiehlt, eine bezirkliche Radroute für die parallel verlaufende Bismarckstraße, da dort ein höheres Verkehrsaufkommen besteht.
BV Bulat merkt an, dass der Antrag infrastrukturtechnisch nicht intelligent ist, da die Bismarckstraße durch den Antrag entwertet wird.
BzStR Herz berichtet, dass die Umsetzung des Antrages auf Grund von fehlenden Geldern schwer zu realisieren sei. Der Bezirk ist auf die finanzielle Unterstützung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz angewiesen.
BV Wapler vertritt die Meinung, dass beide Routen sinnvoll sind. Jedoch wird die Bismarckstraße durch Fahrradfahrer mehr gemieden, da dort ein höheres motorisiertes Verkehrsaufkommen besteht.
BzStR Herz begrüßt, dass der Ausschuss seine Meinung offensichtlich teile, dass Nebenstraßen zu Fahrradstraßen parallel zu Hauptverkehrsstraßen ausgebaut werden.
Der Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, wie die Schillerstraße als bezirkliche Radroute weiter zu entwickeln ist. Die Infrastruktur der Straße ist so zu gestalten, dass hier das Fahrradfahren gut möglich ist und es ist zu überprüfen, ob diese Straße Fahrradstraße werden kann.
Der BVV ist bis zum 31.03.2018 zu berichten.
Ursprungstext: 1.Zeile: Das Bezirksamt wird gebeten, die Schillerstraße … Der BVV ist bis zum 30.09.2017 zu berichten. Abstimmungsergebnis:
dafür:einstimmigdagegen: Enthaltung:4
Die Dringlichkeit wird einstimmig beschlossen.
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