Auszug - Diskussion über die Einrichtung einer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung in der Region 3 (Westend) auf Anregung des KJP  

Frau Jantzen eröffnet die Diskussion mit erfreulichen/neuen Informationen: Die Immobilie wird in das allgemeine Fachvermögen übernommen, d.h. die Infrastrukturkosten werden vom gesamten Bezirksamt getragen. Das eröffnet die Chance, in diesem Jahr Realisierungsmöglichkeiten für die vom KJP angeregte Jugendfreizeiteinrichtung in der Region 3 zu entwickeln und zu prüfen. Bis zum Sommer müsste ein Konzept für die Nutzung entwickelt werden (unter Berücksichtigung von Überlegungen, wie der Pfadfinderstamm der Normannen eingebunden werden könnte). Bis zum Jahresende müsste deutlich werden, ob sich die Einrichtung über die Kostenleistungsrechnung refinanzieren kann. Frau Jantzen wird die Geschäftsstelle des Kinder- und Jugendparlament und die Region 3 beauftragen in einer kleinen Gruppe Vorüberlegungen anzustellen, wie die Beteiligungsprozesse organisiert werden können und welche Fördermittel genutzt werden können. In dieser Gruppe sollte auch ein Zeitplan erstellt werden.

Herr Schenker schilderte, dass die Kinder und Jugendlichen für dieses Projekt brennen und sich das KJP engagieren wird. Herr Schenker bzw. das KJP möchten sehr gerne die Federführung übernehmen. Er schlägt den Einsatz von Honorarkräften vor, um die Beteiligungsprozesse zu koordinieren.

Es wird vom JHA angeregt, dieses Thema als Dauertagespunkt im Ausschuss aufzunehmen.