Auszug - Entschärfung Ahornallee
Der Handlungsbedarf aus Gründen der Verkehrssicherheit wurde im Fahr-Rat erkannt, so Herr Schulte. Die Situation könnte durch das Zeichen 205 "Vorfahrt gewähren." zwar entschärft werden, die freie Durchfahrt des Radverkehrs wäre jedoch nicht möglich. Daher sollte auch eine Umkehr der Einbahnstraßenrichtung geprüft und der Antrag im nächsten Fahr-Rat am 22. Januar 2013 erneut beraten werden. Herr Thom weist darauf hin, dass gerade der Fußgängerverkehr von der Ampel profitiere und bei deren Abbau nicht mehr sicher die Straße passieren könne. Aus Sicht von Herrn Mattern wird die Gefährdung für Radfahrende insbesondere durch deren Missachtung der Ampelphasen ausgelöst. Bei allen Maßnahmen müssen auch die Belange der aus der Masurenallee Kommenden sowie der Geschäftsleute, für die eine Umkehrung der Einbahnstraße mit Kundenverlusten einherginge, berücksichtigt werden. Die Beratung wird daher vertagt.
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