Auszug - Masterplan der TU-Berlin ernst nehmen
Herr Gröhler schlägt vor, dem ablehnenden Votum des Wirtschaftsausschusses zu folgen, da die verfolgten Nutzungen nur in Bestandsgebäuden möglich sind, das „CHIC“ ein entsprechendes Angebot aufweisen wird und die privaten Eigentümer der Spreestadt vorrangig Wohnnutzung verfolgen. Der Ausschuss lehnt den Antrag bei einer Enthaltung ab (13:0:1)
Der Ausschuss für Stadtplanung empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Die Drucksache wird abgelehnt.
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird aufgefordert, die im Masterplan der TU-Berlin aufgezeigten Potenziale - insbesondere für die Spree-Stadt - zu nutzen und in Planungs- und Baurecht zu überführen. Insbesondere die Ansiedlung von kleinen Betrieben ("Start-Ups" und "Spinn-Offs") ist zu fördern. Hierdurch soll das Wissen, welches an der TU-Berlin und den weiteren in Charlottenburg-Wilmersdorf beheimateten universitären und außeruniversitären Ausbildungsstätten vermittelt wird, im Bezirk gehalten werden.
Abstimmungsergebnis:
dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: 1 |
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