Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

Die Kooperation mit der Bürgerstiftung zum Angebot „Spielen Lernen“ für junge Mütter wurde für 2011 verlängert. Die Bürgerstiftung wird die 0.5 Stelle der Kursleiterin, einer Psychologin, auch diese Jahr weiter finanzieren. Die Frauen erhalten dort Anleitung zum Spielen mit ihren Kindern.

BV Gnielinski fragt nach der Anzahl der Teilnehmerinnen. Die BzStR’in sagt zu die Angaben ins Protokoll aufzunehmen: Es handelt sich um 5 Kurse à 8 bis 10 Mütter. In Kürze wird die Aufnahme eines 6. Kurses erfolgen. Frau Schmiedhofer regt eine Vorstellung des Projektes durch die bezirkliche Kinderschutzkoordinatorin in einem der nächsten Ausschüsse an. Dies wird vom Vorsitzenden begrüßt und ist für die Sitzung im April 2011 vorgesehen.

Der Regierende Bürgermeister hat die Leistungen der Ehrenamtlichen im Rahmen der neu eingeführten Ehrenamtskarte gewürdigt. Der Bezirk wird 100 Ehrenamtskarten erhalten, die nach noch zu erarbeitenden Kriterien an die Ehrenamtlichen vergeben werden sollen.

Die jährliche Ehrenamtsfeier ist im Wintergarten geplant. Eine Festlegung konnte aufgrund der Haushaltssperre noch nicht erfolgen.

Der Pflegestützpunkt in der Zillestraße hat sich für die gute Zusammenarbeit bedankt und spricht sich für ggs. Hospitationen aus. Er will dies auf Landesebene einbringen.

Die Auswahl einer neuen Clubleitung für die Herthastraße kann aus dem Zentralen Personalmanagement (ZeP) erfolgen. Die Bewerberin war lange im Ausland und bringt daher gute Voraussetzungen für die Clubleitung mit. Sie ist bereits im Rahmen eines Übergangseinsatzes zur Hospitation vor Ort. Die Eingruppierung ist allerdings noch nicht geklärt. Für den Club in der Cunostraße läuft das Auswahlverfahren weiter.

Der jährliche Wettbewerb zur Suchtprävention hat begonnen. Das Motto in 2011 lautet „Rauch und Suff – Nein danke!“.

Zur Drogenproblematik in der Wilmersdorfer Straße/Gervinusstraße wird es am 18.02.2011 aufgrund von Anwohnerbeschwerden eine Anwohnerversammlung vor Ort mit Vertretern von Fixpunkt und der Polizei geben.

BV Wittke fragt nach, ob der Spritzenautomat verlagert werde. Dies wird von der  BzStR’in verneint. Unter dem Automaten wird ein fester Behälter für alte Spritzen installiert.

BV Schöne fragt nach dem Sachstand in den Gesprächen mit dem Werner-Bockelmann-Haus zur Aufnahme in das Seniorenprogramm. Die BzStR’in hat noch keinen neuen Stand.

BV Schöne bittet um Mitteilung, ob es Einsparüberlegungen struktureller Art gebe. Frau Schmiedhofer teilt mit, dass keine Zusammenlegungen geplant seien.

BV Hansen erbittet Informationen dazu, ob das Pflegefachcontrolling schon erste Erfolge zeige. Die BzStR’in berichtet vom Prozess der Schwachstellenanalyse, der Schulungsbedarf für die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter ergeben habe. Statt der Zubereitung eines Mittagsessens in der Wohnung werde nun verstärkt der fahrbare Mittagstisch eingesetzt, da häufig von den Pflegediensten kein Kochen sondern nur ein Aufwärmen erfolge. Die Pflegedienste wurden dazu schriftlich im Vorfeld informiert. Zur Zeit besteht noch eine Lücke zu Anbietern koscheren Essens im Rahmen des fahrbaren Mittagstisches. Es wird versucht, hierfür Anbieter zu gewinnen.