Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

Hr. BzStr Krüger verteilt den Gesundheitsbericht, in dem alle Aktivitäten zusammengefasst worden sind. Des Weiteren verteilt er die Einladungen für die nächste Einbürgerungsfeier am 24.06.2010.

Hr. BzStr berichtet von der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Herrn Gronau (CDU-Fraktion) als Zeitzeugen des 17. Juni am 01.06.2010.

Zum Wohnungsamt gibt es zu berichten, dass die Neuanträge auf Wohngeld zurückgehen. Im Schnitt dauert es zehn Wochen zwischen der Antragstellung und dem Bescheid.

Die neue Regelung zur Terminreservierung für die Monate April und Mai wurde hervorragend angenommen.

Hr. Heyne (FDP-Fraktion) möchte wissen, ob die Wartezeit dadurch reduziert worden sei.

Hr. BzStr Krüger antwortet, dass das nur für diejenigen der Fall sei, die tatsächlich einen Termin vereinbart hätten. Alle anderen könnten unter Umständen sogar etwas länger warten.

Des Weiteren berichtet Hr. BzStr Krüger über eine Auswertung des Monitors „Personal“, wobei für die Serviceeinheit Personal die Benotung zwischen 1,51 bis 1,85 liege, was ein sehr guter Schnitt sei.

Zur Einrichtung eines Eltern-Kind-Arbeitsplatzes berichtet Hr. BzStr Krüger, dass der Pausenraum am Fehrbelliner Platz nicht in Frage komme. Stattdessen gebe es Räume in der 2. Etage, in der eine Küche, ein Wickeltisch sowie eine Spielecke eingerichtet werden solle. In der Mitte solle der Arbeitsplatz sein. Dazu solle eine Erprobungsphase stattfinden.

Fr. Dittner (SPD-Fraktion) möchte wissen, wie man sich das vorzustellen habe.

Hr. BzStr Krüger antwortet, dass dies ein Notangebot für den Fall sei, dass das Kind nicht anders untergebracht werden könne. Allerdings müsse die zuständige Abteilung vorher zustimmen, dass die jeweilige Mitarbeiterin bzw. der jeweilige Mitarbeiter dort beschäftigt werden dürfen.

Fr. Andres (SPD-Fraktion) hätte dazu gerne eine Berichterstattung.

Hr. BzStr Krüger sichert dieses zu und betont, dass das Angebot nicht für kranke Kinder gelte.

Zum Bürgerbegehren „Rettet die Kudamm-Bühnen“ seien die ersten 2000 Unterschriften eingegangen, der Anerkennungsgrad liege bei rund 80 %.

Hr. BzStr Krüger verteilt die Einladungen zur Lesung im Rathaus Schmargendorf am 9. Juli um 18.00 Uhr.