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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Annahme der offenen Protokolle der 23., 24., 30., 49., 50., 51., 53., 54., 55. Sitzung |
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Ö 3 |
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Vertage Drucksachen der 56. Sitzung |
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Ö 4 |
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Werkbundstadt |
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0933/5 |
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Ö 5 |
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Das Tanklager mit und für Nachbarn bebauen |
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1051/5 |
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Ö 6 |
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Mieter*innen konsequent schützen – Umsetzungsplan für Milieuschutz vorlegen! |
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1024/5 |
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Ö 7 |
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Entlastung durch Mietkauf |
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1017/5 |
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Ö 8 |
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Milieuschutz für die Siemensstadt und Charlottenburg-Nord |
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1025/5 |
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Ö 9 |
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Modell des „gestreckten Erwerbs“ auch in Charlottenburg-Wilmersdorf ermöglichen |
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1027/5 |
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17.01.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.22 - überwiesen |
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Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Stadtentwicklung (m.) sowie in den Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming (ffd.) einstimmig zu. (Konsensliste)
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17.05.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 9 - vertagt |
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Die Drucksache wurde vertagt.
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05.06.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 7 - vertagt |
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19.06.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 6 - vertagt |
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07.08.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 7 - vertagt |
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09.08.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 4.1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Beitritt: SPD-Fraktion und Fraktion Bündnis 90/Grüne Der Ausschuss für Stadtentwicklung empfiehlt dem Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming, die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Senat dafür einzusetzen, neben dem kommunalen Vorkaufsrecht auch das Modell des „gestreckten Erwerbs“ berlinweit zu ermöglichen. Der BVV ist bis zum 31.12.2019 zu berichten. Ursprungstext: Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, inwieweit das Modell des sogenannten „gestreckten Erwerbs“, wie es bei der Rekommunalisierung der Karl-Marx-Allee angewendet wurde, auch in Charlottenburg-Wilmersdorf zur Anwendung kommen kann. Dazu soll das Bezirksamt dem Ausschuss für Stadtentwicklung einen Bericht zur Diskussion und Beschlussfassung vorlegen, in welchem festgehalten ist, welche personellen, strukturellen und konzeptionellen Voraussetzungen in der Verwaltung geschaffen werden müssen oder bereits vorhanden sind, damit das Modell zur Anwendung kommen kann. Zudem ist zu erläutern, inwiefern die Senatsverwaltungen für Finanzen und für Stadtentwicklung und Wohnen das Modell auch auf andere Fälle/Bezirke ausweiten wollen und welche möglichen Siedlungen/Wohnanlagen für die Anwendung des Modells in Frage kommen, insbesondere sind hierbei Anlagen und Siedlungen großer privater Wohnungsunternehmen, wie der Deutsche Wohnen, zu prüfen und zu bewerten.
Abstimmungsergebnis: dafür: 8 dagegen: 2 Enthaltung: 4
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10.09.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
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Ö 15 - vertagt |
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Auf schriftlichen Antrag der Fraktion DIE LINKE gegenüber dem Vorsitzenden vertagt.
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08.10.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
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Ö 11 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Der Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Senat dafür einzusetzen, neben dem kommunalen Vorkaufsrecht auch das Modell des „gestreckten Erwerbs“ berlinweit zu ermöglichen. Der BVV ist bis zum 31.12.2019 zu berichten. Ursprungstext: Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, inwieweit das Modell des sogenannten „gestreckten Erwerbs“, wie es bei der Rekommunalisierung der Karl-Marx-Allee angewendet wurde, auch in Charlottenburg-Wilmersdorf zur Anwendung kommen kann. Dazu soll das Bezirksamt dem Ausschuss für Stadtentwicklung einen Bericht zur Diskussion und Beschlussfassung vorlegen, in welchem festgehalten ist, welche personellen, strukturellen und konzeptionellen Voraussetzungen in der Verwaltung geschaffen werden müssen oder bereits vorhanden sind, damit das Modell zur Anwendung kommen kann. Zudem ist zu erläutern, inwiefern die Senatsverwaltungen für Finanzen und für Stadtentwicklung und Wohnen das Modell auch auf andere Fälle/Bezirke ausweiten wollen und welche möglichen Siedlungen/Wohnanlagen für die Anwendung des Modells in Frage kommen, insbesondere sind hierbei Anlagen und Siedlungen großer privater Wohnungsunternehmen, wie der Deutsche Wohnen, zu prüfen und zu bewerten.
Abstimmungsergebnis: dafür: 7 dagegen: 6 Enthaltung: 0
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24.10.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 8.5 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Die BVV stimmt der Drucksache mehrheitlich zu.
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Ö 10 |
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Öffentliches Straßenland dient nicht der Rentabilität von privaten Bauvorhaben |
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1039/5 |
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Ö 11 |
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Studentisches Wohnen |
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1055/5 |
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Ö 12 |
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Spekulation verhindern - Baugebote aussprechen |
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1082/5 |
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Ö 13 |
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Die Zukunft des Messe-Geländes - städtebauliche und verkehrliche Neuordnung des Umfelds |
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1118/5 |
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Ö 14 |
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Anreize an die Wirtschaft für die Schaffung von Wohnungen für Geflüchtete |
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1120/5 |
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N 15 |
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(nichtöffentlich) |
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Ö 16 |
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Verschiedenes |
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