Die Fotoausstellung «Berlin, 1945–2000: A Photographic Subject» zeigt über 200 Werke von Künstler*innen, die Berlin zwischen den Nachkriegsjahren und dem Ende des 20. Jahrhunderts fotografierten.
Aufgrund der Corona-Pandemie gelten in Berlin umfangreiche Beschränkungen sowie Abstands- und Hygieneregeln. Veranstaltungen im Freizeit- und Unterhaltungsbereich dürfen bis zum Ablauf des 09. April 2021 nicht stattfinden. Museen und Galerien dürfen unter strengen Auflagen öffnen. Besucher müssen einen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen. Weitere Kultureinrichtungen bleiben derzeit geschlossen. Weitere Informationen »
Beginnend mit der unmittelbaren Nachkriegszeit schildern die Fotografien der Ausstellung «Berlin, 1945–2000: A Photographic Subject» die Schäden, die Berlin während des Zweiten Weltkrieges erlitt, sowie die kollektiven Bemühungen der Trümmerfrauen. Darüber hinaus dokumentieren und veranschaulichen die Arbeiten der 23 Fotografinnen und Fotografen das Alltagsleben in der zweiten Hälfe der 1940er Jahre und in den 1950ern, den Bauboom in Ost und West, die Subkulturen der späten 1970er und 1980er und die Lebensweisen, die nach dem Fall der Mauer entweder verschwanden oder sich neu entwickelten sowie die großen städtebaulichen Projekte, durch die nach der deutschen Wiedervereinigung allmählich einige der Ruinen und Brachen der Stadt ersetzt und aufgefüllt wurden.
Zu sehen sind unter anderem Werke von Sibylle Bergemann, Arno Fischer, Nan Goldin, Will McBride, Evelyn Richter, Maria Sewcz, Michael Wesely, Anno Wilms, Harf Zimmermann und Miron Zownir.
Auf einen Blick
Was
Ausstellung: Berlin, 1945–2000: A Photographic Subject
Mit der unverkennbaren und leicht einprägsamen Berlin-Mail zeigst Du auf unaufdringliche Weise Deine Zugehörigkeit zum schillernden und weltoffenen Berlin.
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Über 100 teilnehmende Institutionen – darunter Museen, Galerien, Botschaften, Fotoschulen und Projekträume – zeigen mit Ausstellungen ein breites Spektrum fotografischer Positionen.
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