Brandenburg prüft Kühlprobleme bei erstem Moderna-Impfstoff
Die ersten 2400 Dosen des Corona-Impfstoffs der US-Firma Moderna sind in Brandenburg eingetroffen, können aber nach Angaben der Landesregierung noch nicht verwendet werden. «Während des Transportes in Verantwortung des Bundes vom bundesweiten Zentraldepot in Quakenbrück zur zentralen Anlaufstelle in Brandenburg könnte es zu Problemen bei der Kühlung gekommen sein», teilte der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Gabriel Hesse, am Mittwoch auf Anfrage mit. «Das müssen wir jetzt prüfen. Erst wenn absolut sicher festgestellt ist, dass bei diesem Transport keine Fehler passiert sind, werden wir den Impfstoff verwenden.»
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Ursula Nonnemacher (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerin für Gesundheit, spricht im Landtag.
Quelle: dpa
| Aktualisierung: Mittwoch, 13. Januar 2021 09:58 Uhr