Gremien

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Steuerungsgruppe Frühe Hilfen

Steuerungsgruppe Frühe Hilfen trifft sich ein- bis zweimal jährlich.

Mitglieder der Steuerungsgruppe Frühe Hilfen:
  • Amtsärztin, Martina Hänel
  • Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen, Erika Schwarz
  • Gruppenleiterin des Kinder-, Jugend und Gesundheitsdienstes, Waltraud Hunger
  • Organisationseinheit Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Kerstin Moncorps
  • Zwei Vertreterinnen/ Vertreter der Begleit-AG Frühe Hilfen
Aufgaben und Verantwortungsbereich der Steuerungsgruppe:
  • Austausch über bezirkliche Entwicklungen unter Berücksichtigung des aktuellen Bedarfs und der fachlichen Erfordernisse
  • Abstimmen der Weiterentwicklung der Frühen Hilfen im Bezirk und setzen von Prioritäten und
  • Verstetigung der Frühen Hilfen in den kommunalen Strukturen

Begleit-Arbeitsgruppe Frühe Hilfen (BAG FH)

Begleit-AG Frühe Hilfen sichert die Beteiligung, Mitbestimmung und interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachbereiche Jugend und Gesundheit und weiterer Partner rund um die Geburt.

Die Mitglieder der Begleit-AG verstehen sich als:
  • Beteiligungsgremium bestehend aus Vertreterinnen/ Vertreter verschiedener Netzwerke, Einrichtungen und Dienste, die die interdisziplinäre Netzwerkarbeit im Netzwerkverbund Frühe Hilfen im Bezirk fördern
  • Beratungsgremium für die Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Vorbereitung von Entscheidungen für die Steuerungs-Gruppe Frühe Hilfen
  • Multiplkatorinnen/ Multiplkatoren im Prozess der Umsetzung der bezirklichen Rahmenkonzeption/ Bundesinitiative Frühe Hilfen
  • Fachexpertinnen/ Fachexperten, die beratend an der inhaltlichen Fortschreibung der Konzeption mitwirken
  • Impulsgeberinnen/ Impulsgeber für die Weiterentwicklung von Angeboten für Familien im Bezirk
  • Initiatorinnen/ Initiatoren für gelingende Netzwerkarbeit

Mitglieder der Begleit-AG sind:

Für das Jugendamt:
  • Jugendhilfeplanung
  • Koordination Familienförderung/ Familienbildung
  • Koordination Kinderschutz
  • je zwei Vertreterinnen/ Vertreter der der AG nach § 78 HzE/ Familienbildung
  • eine Vertreterin der AG nach § 78 Kindertagesbetreuung
  • zwei Vertreterinnen/ Vertreter der AG §16
  • Teamleitung des RSD
Für den Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) :
  • Amtsleitung Gesundheitsamt
  • Gruppenleitung des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes
  • Gruppenleitung des Zentrums für sexuelle Gesundheit und Familienplanung
Für die Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes Marzahn-Hellersdorf (OE QPK):
  • Koordinatorin für Gesundheitsförderung
Desweiteren:
  • Netzwerk rund um die Geburt
  • Netzwerk Alleinerziehende
  • Aufsuchende Elternhilfe
  • Arbeitskreis Schwangerschaft
  • Freiwilligenagentur Marzahn-Hellersdorf
  • Beratungszentrum Marzahn (Schwangeren- und Familienberatung)

Netzwerkverbundtreffen

Die Kraft, die aus dem Netzwerk kommt!

Eine effektive Unterstützung von Familien kann nur durch ein breit aufgestelltes Netzwerk geleistet werden. Das schließt eine geregelte, verbindliche und auf Langfristigkeit ausgerichtete Zusammenarbeit verschiedenster Anlaufstellen, Träger und Fachkräfte mit ein und lässt die oft engen Grenzen einzelner Institutionen oder Angebote überwinden. Gemeinsam mit anderen Akteuren können Familien erfolgreicher unterstützt werden.
Netzwerkverbundtreffen finden ein- bis zweimal jährlich als thematische Fachgespräche statt.

Die Fachgespräche dienen
  • der inhaltlichen Vertiefung spezifischer Themenstellungen sowie dem fachlichen Austausch und der Qualifizierung der Fachkräfte
  • der Entwicklung eines gemeinsamen Fach- und Fallverständnisses
  • dem Austausch und der Information über das aktuelle Leistungsspektrum aller Kooperationspartnerinnen/ Kooperationspartner sowie der Information über (neue) Entwicklungen auf kommunaler sowie auf Landes- und Bundesebene
  • der Förderung einer wirksamen Vernetzung und fallbezogenen/ fallübergreifenden Kooperation und Etablieren einer Fehlerkultur, um aus schwierigen Situationen zu lernen
  • der frühzeitigeren Erreichbarkeit und Unterstützung von Risikogruppen und besonders belasteten Familien
  • der Evaluation und Fortschreibung gemeinsam entwickelter Projekte/ Angebote
  • der Entwicklung neuer gemeinsamer Aktivitäten/ Projekte
  • der Entwicklung von Indikatoren, um die Wirksamkeit der Frühen Hilfen zu evaluieren und die Qualitätsentwicklung zu sichern
An aktuellen fachlichen Themen wird in Unterarbeitsgruppen (U-AG) entsprechend des aktuellen Bedarfs gearbeitet.
  • U-AG Öffentlichkeitsarbeit
  • U-AG Qualitätsentwicklung/ Fortbildung
  • U-AG Willkommenskultur
  • U-AG Schnittstellen zu anderen Bereichen