Der preisgekrönte Autor Gunnar Decker schildert das Panorama einer Übergangszeit, für die Künstler wie Wolfgang Mattheuer und Werner Tübke kraftvolle Symbole schufen.
Elegant verwebt er Alltags-, Wirtschafts- und Literaturgeschichte. Es ist die Fortsetzung von Gunnar Deckers – brillant und unterhaltsam erzähltem Buch – (FAZ) – „1965. Der kurze Sommer der DDR“ und die Wiederentdeckung eines vergessenen Stücks deutscher Vorwende-Geschichte.
Freitag, den 8.10.2021 um 19.00 Uhr in der Mittelpunktbibliothek Köpenick