LEBEN IM DENKMAL-DAS HANSAVIERTEL IN BERLIN

Pressemitteilung vom 22.10.2007

Das Hansaviertel
Bedeutung. Rezeption. Sanierung.

Buchpräsentation des Landesdenkmalamtes in der Hansabibliothek Am Mittwoch, dem 7. November 2007, um 18.30 Uhr , stellt das Landesdenkmalamt Berlin seine neues Buch „Das Hansaviertel: Bedeutung. Rezeption. Sanierung.“ in der Hansabibliothek vor.

Das Hansa-Viertel in Berlin-Tiergarten entstand im Rahmen der Internationalen Bauausstellung 1957. Als Zeugnis der Architektur und des Städtebaus der frühen Nachkriegszeit ist es nicht nur für die Berliner ein besonderes Wohnquartier, sondern auch international in der Fachwelt bekannt.

Das Buch dokumentiert erstmals für ein breites Publikum Bedeutungskriterien und konservatorische Gründe der Denkmaleintragung, Entwicklungslinien eines „jungen Denkmals“ und Aspekte der denkmalgerechten Sanierung des Hansaviertels. Architekten und Landschaftsplaner, Denkmalpfleger, Restauratoren und Kunsthistoriker berichten über ihre praktische Arbeit.
Es ergibt sich ein vielschichtiges und lebendiges Bild vom Hansaviertel als einer attraktiven Wohn- und einer ungewöhnlichen Denkmaladresse.

Mit der Hansabibliothek hat das Landesdenkmalamt einen optimalen Ort für die Präsentation gefunden. Der von Werner Düttman konzipierte Atriumsbau wurde 1958 als eine der ersten Freihandbibliotheken Berlins eröffnet und gehört zu den beispielhaften Gebäuden des Gesamtensembles. Hansabibliothek 10557 Berlin, Altonaer Str. 15 Stadtplan
Tel.: 2009 3 2156 , E-Mail: hansa@stb-mitte.de
U-Bhf. Hansaplatz; S-Bhf. Tiergarten, Bellevue; Bus 343

Medienkontakt: Katrin Rosemann
Tel.: 200924412, Mail: rosemann@stb-mitte.de