Speedminton

Speed-Badminton, ist eine Mischung aus altbekannten Racket-Sportarten wie Squash, Tennis und Badminton.

Der Ball – Speeder - erinnert an einen Federball, ist aber schwerer, viel schneller (bis zu 300km/h) und windresistenter. Der Schläger ähnelt dem beim Squash, die Schlagtechnik stammt vom Tennis.

Speedminton-Schläger

Wer die Spieler sieht, will sofort mitmachen: Speedminton ist kraftvoll, schnell, voller Energie und immer wieder für einen besonderen Event gut. Der Sportmix mit den speziellen Bällen und Schlägern findet auch in Berlin immer mehr Liebhaber.

Ihr Court ist überall – auf der Wiese im Park, auf einem Tennisplatz, auf der Straße oder am Strand: "Speeder" können immer. Eigentlich reicht ein Stück Kreide, und fertig ist das Speedminton-Feld – Hauptsache es gibt genug Platz für die rasante Tochter von Badminton und Tennis. Echte Profis speeden sogar im trocken gelegten Hallenbad oder hoch über den Dächern der Stadt – oder im Dunkeln: Mit ihrer fluoreszierenden Bemalung und den entsprechenden Outfits machen die Spieler die Blackminton-Matches zu faszinierenden Events.

Speeder erreichen bis zu 290 Stundenkilometer

Ein Knicklicht sorgt dafür, dass die Speeder selbst in der Nacht "zuschlagen" können. Es wird in die fluoreszierende Schlagkappe geladen und macht die Bälle zu magisch leuchtenden Sternschnuppen. Apropos "Bälle": Die sogenannten "Speeder" sind windstabiler als normale Federbälle, schließlich müssen sie ja auch besonders harten Wetter- und Windverhältnissen standhalten können. Ihr spezielles Design macht Reichweiten von bis zu 30 Metern und Geschwindigkeiten von bis zu 290 Stundenkilometern möglich. Besonderes Equipment von Speedlights über Tor-Markierungen, Windringe und Courtlinien macht die Fun-Sportler mobil und allzeit einsatzbereit. Die Spielregeln für alle, die nicht "nur" als Freestyler unterwegs sein wollen, sind dem Badminton entlehnt, wurden allerdings an diversen Stellen modifiziert.

Text:Berliner Akzente Online