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Presseeinladung: Einstellungspolitik und interkulturelle Öffnung
Es tut sich etwas in der Beschäftigungspolitik des öffentlichen Dienstes. Nach Jahren der Einsparungen und Einstellungsstopps werden wieder mehr öffentlich Bedienstete eingestellt.
Dies kann auch der interkulturellen Öffnung der Verwaltung mehr Schub geben.
Schwerpunkt der Senatspolitik ist die verbesserte Teilhabe und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Ziel ist es, Chancengleichheit und Teilhabe aller Menschen unabhängig ihrer Herkunft herzustellen. Oder bezogen auf die Einstellungspolitik: Menschen mit Migrationshintergrund gemäß ihrem Anteil in der Bevölkerung zu beschäftigen.
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind daher ausdrücklich erwünscht.
Ein wichtiger Partner sind dabei die Personalvertretungen. Allerdings gibt es auch in den Personalräten Vorbehalte zu überwinden. Selbst das Personalvertretungsgesetz ist nicht auf der Höhe der Zeit.
Wie sind Personalräte auf die interkulturelle Öffnung vorbereitet?
Die Mitglieder des Personalrats der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen bzw. jetzt der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales haben eine ausführliche Bestandsaufnahme vorgenommen: „Interkulturelle Öffnung in der Personalratsarbeit“. Veröffentlicht hat sie jetzt der Beauftragte des Senats für Integration und Migration.
Wir möchten sie gern vorstellen im Rahmen einer Pressekonferenz am
Donnerstag, dem 13. Juli 2017 um 11.00 Uhr
beim Beauftragten für Integration und Migration, Potsdamer Straße 65, 10785 Berlin
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.
Es sprechen:- Andreas Germershausen, Beauftragter des Senats für Integration und Migration
- Ulrich Schenk, Personalratsvorsitzender in der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
- Daniela Ortmann, Vorsitzende des Hauptpersonalrats
- Christian Raschke, Autor und Leiter von „Vielfalt gestalten“
- Susanne Stumpenhusen, Landesbezirksleiterin Verdi Berlin-Brandenburg
Sie alle stehen im Anschluss an die Pressekonferenz auch für Einzelgespräche zur Verfügung.
Es folgen die Inhalte der rechten Seitenspalte
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Integrationsbeauftragter des Berliner Senats
John Röhe
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