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Bericht über die Abwesenheiten der Beschäftigten des unmittelbaren Landesdienstes Berlin im Jahr 2009
Zum ersten Mal wird mit dem jetzt vorliegenden Bericht der Statistikstelle Personal eine Gesamt-Abwesenheitsquote der Beschäftigten des unmittelbaren Landesdienstes ermittelt: Sie liegt bei 22,4 %. Die durchschnittliche Abwesenheitszeit eines Beschäftigten beträgt 81,9 Kalendertage (von insg. 365 Tagen) und summiert sich für die Beschäftigten insgesamt auf rd. 8,7 Millionen Kalendertage.
In diese Berechnungen sind Abwesenheiten wegen Urlaub, wegen Krankheit/Heilkuren, Abwesenheiten aus familienbezogenen Gründen (wie z.B. Mutterschutz oder Elternzeit) und aus sonstigen Gründen (z.B. Freistellungen für Schöffentätigkeit, Dienstbefreiungen für Tätigkeiten als Wahlhelfer, Wehr- bzw. Ersatz-/Zivildienst etc.) eingeflossen.
Nicht einbezogen sind Abwesenheitszeiten, die durch Fortbildungen oder Dienstreisen entstehen (beides „Dienst am anderen Ort“) oder die auf Grund von Arbeitszeitausgleich (z.B. Anwendungs-Tarifvertrag, Sabbatical, Blockfreizeiten) entstehen. Letztere werden in einem gesonderten Teil des o.g. Berichts separat ausgewiesen. Sie haben einen Umfang von rd. 1, 46 Millionen Kalendertagen (3,7 % der Sollzeit).
Das umfangreiche Zahlenmaterial gewährt sowohl behördenübergreifende wie behörden- und bezirksspezifische Einblicke in Abwesenheitszeiten und Abwesenheitsgründe. So werden auch die Behörden / Bezirke in die Lage versetzt, sich – auf Grund der einheitlichen Methodik – mit anderen Behörden / Bezirken vergleichen zu können.
Erstmalig liegt damit eine Datenbasis vor, die eine umfassende Analyse der Personalsituation im Land Berlin ermöglicht. Derart umfassende Vergleichszahlen liegen aus anderen Bundesländern nicht vor.
Der vollständige Bericht steht im Internet zum Download bereit: Abwesenheitsbericht
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