Mori-Ôgai-Gedenkstätte

Mori-Ogai-Gedenkstätte

Die Mori-Ôgai-Gedenkstätte bietet Gelegenheit, sich über das Leben und Werk des japanischen Arztes, Schriftstellers, Übersetzers und Kritikers Mori Ôgai zu informieren.

Die Mori-Ôgai-Gedenkstätte ist dem japanischen Arzt, Wissenschaftler, Schriftsteller und Übersetzer Mori Ôgai (1862-1922) gewidmet, der 1887/88 in Berlin am Hygiene-Institut von Robert Koch studierte.

An Moris Verdienste bei der Vermittlung deutscher Kultur, Literatur und Medizin in Japan anknüpfend übernimmt die Gedenkstätte wissenschaftliche Aufgaben und widmet sich schwerpunktmäßig der Übersetzung. Zudem werden in wissenschaftlichen Projekten, Ausstellungen, Publikationen und Veranstaltungen bearbeitet und vermittelt.

Die Einrichtung wurde 1984 an der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet. Die Gedenkstätte befindet sich am Ort der ersten Unterkunft Moris in Berlin in der 1. Etage der Luisenstraße 39. Die Dauerausstellung gibt weitreichende Einblicke in das Leben Moris und dessen historische Realität. Besonderes Highlight ist das Ôgai-Gedenkzimmer, welches die Atmosphäre der Studienreisen von Mori Ôgai lebendig hält.

Adresse, Öffnungszeiten und Kontakt

Kartenansicht

Es folgt eine Kartendarstellung. Karte überspringen

Zum Stadtplan

Ende der Kartenansicht

 Adresse
Luisenstr. 39
10117 Berlin
Telefon
(030) 209 366 933
Internetadresse
www.iaaw.hu-berlin.de
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch und Freitag 12 bis 16 Uhr, Donnerstag 12 bis 18 Uhr, Samstag bis Montag geschlossen
Barrierefrei
Nicht barrierefrei
Eintritt
Kostenlos

Verkehrsanbindungen

Das könnte Sie auch interessieren

Altes Museum

Museen in Mitte

Unbestritten das kulturelle Zentrum Berlins. Das Neue Museum mit der Büste der Nofretete, das Alte Museum, das Deutsche Historische Museum oder das Pergamonmuseum sind weltweit beachtete Kultureinrichtungen.  mehr

Quelle: Mori-Ogai-Gedenkstätte; Bearbeitung: berlin.de

Aktualisierung: 27. Dezember 2022