Mehr Flexibilität und Barrierefreiheit

Im Juli 2019 hat die damalige Staatssekretärin für Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) Sabine Smentek im Rahmen der IKT-Architektur 1.5 eine Mobilgeräte-Strategie für moderne Verwaltungsarbeitsplätze festgelegt und veröffentlichte landesweite Vorgaben zu barrierefreien Dokumenten.

Eine neue Mobilgeräte-Strategie für den Einsatz von Smartphones und Tablets am Arbeitsplatz bietet Berliner Verwaltungsmitarbeitenden mehr Flexibilität. Gleichzeitig geht Berlin mit der Mobilgeräte-Strategie Berlin einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung in der Arbeitswelt und den Arbeitsplatz der Zukunft. Den Arbeitsplatz der Zukunft plant die IKT-Strategie und das ITDZ wird darauf aufbauend ein entsprechendes Produkt anbieten.

Parallel dazu wird die Barrierefreiheit in der Kommunikation noch weiter ausgebaut. Für Textdokumente wurden Standard-Anforderungen festgelegt, um Menschen mit verschiedensten Einschränkungen in der Verwaltung eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen und damit einhergehend eine noch einfachere Kommunikation zu gewährleisten. Bei jedem Dokument muss beispielsweise eine Prüfung auf Barrierefreiheit durchgeführt werden. Damit sie barrierefrei sind, gibt es besondere Anforderungen an die Gestaltung und die Strukturierung der Inhalte. Eine verständliche Sprache und hinterlegte Meta-Informationen ergänzen den Service.