Schloss Glienicke

Schloss Glienicke mit Löwenfontäne

Mit dem Bau der Berlin-Potsdamer Chaussee entwickelte sich Klein Glienicke ab 1791 vom Gutshaus des Jagdschlosses zur Schlossanlage. Prinz Carl von Preußen erwarb das Areal 1824 als Sommersitz. Unter der Regie von Karl Friedrich Schinkel entstand 1825–28 ein klassizistisches Gebäude im italienischen Landhausstil. Den Park gestalteten Lenné und Pückler nach englischem Vorbild. Seit 1990 gehört das Ensemble zum Weltkulturerbe.