Einschränkungen im Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo)
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) Berlin muss nun zum zweiten Lockdown seit dem 16. Dezember wieder schnell auf das sich immer weiter ausbreitende Corona-Virus reagieren und schließt seine Einrichtungen mit Publikumsverkehr.
Die Mitarbeitenden bleiben weiterhin Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Ratsuchende. Um soziale Kontakte zu beschränken und Risikogruppen zu schützen, gelten weiterhin folgende Einschränkungen.
Corona in Berlin
Zentrale Informationen der Berliner Verwaltung zum Coronavirus finden Sie hier: berlin.de/corona
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3. Arbeitsbesuch

Anfang Juni organisierte das Landesamt für Gesundheit und Soziales für Maria Kulik, Präsidentin der karitativen Stiftung Lebensqualität, Leiterin des Integrationsunternehmens FortePrint, ein zweitägiges Fachseminar.
Ziel des Fachaustausches war es, Frau Kulik bei der fachlichen Ausarbeitung der Konzeption zur Ausbildung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen beratend zu unterstützen. Das Konzept sieht die Schaffung einer integrativen Ausbildungswerkstatt für besonders betroffene Menschen mit Schwerbehinderung vor, die auf eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bzw. in einer Werkstatt für behinderte Menschen vorbereitet werden.
Möglich macht die Gründung einer Ausbildungswerkstatt für behinderte Menschen in Moskau das Pilotprojekt von Frau Kulik „System der stufenweisen psycho-sozialen und beruflichen Eingliederung von Menschen mit Schwerbehinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt“, das von der Moskauer Regierung sowie vom Gesundheitsministerium der Russischen Föderation gefördert wurde. Die Berliner Seminarteilnehmer (Wolfgang Grasnick – Geschäftsführer der USE, Ilona Wolfersdorf – USE-Projektmanagement und Nelli Stanko – LAGeSo, Internationale Kontakte) konnten – im Anschluss an die Vorstellung der bereits erzielten Projektergebnisse durch Maria Kulik – den inhaltlichen sowie strukturellen Rahmen der internationalen Projektkonzeption mitentwickeln. Nach Fertigstellung der Konzeption prüft Peter Arlt von der Agentur Arlt & Partner – im Auftrag der USE – die Möglichkeit einer EU-Förderung.
Zusatzinformation:
Das Projekt „System der stufenweisen psycho-sozialen und beruflichen Eingliederung von Menschen mit Schwerbehinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt“ ist Bestandteil des 3-Jahres-Maßnahmeplans Soziales, der im Januar 2014 zwischen dem LAGeSo und dem Departement für soziale Sicherheit der Bevölkerung der Stadt Moskau ausgearbeitet wurde.
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