Einschränkungen im Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo)
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) Berlin muss nun zum zweiten Lockdown seit dem 16. Dezember wieder schnell auf das sich immer weiter ausbreitende Corona-Virus reagieren und schließt seine Einrichtungen mit Publikumsverkehr.
Die Mitarbeitenden bleiben weiterhin Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Ratsuchende. Um soziale Kontakte zu beschränken und Risikogruppen zu schützen, gelten weiterhin folgende Einschränkungen.
Corona in Berlin
Zentrale Informationen der Berliner Verwaltung zum Coronavirus finden Sie hier: berlin.de/corona
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3. Arbeitsbesuch

In Zusammenarbeit mit der Union Sozialer Einrichtungen (USE) gGmbH führte das LAGeSo am 19. Oktober 2011 in Berlin eine Konferenz für die Moskauer Stiftung „Foundation Co-Integration“ durch.
Das EU-geförderte Projekt der Stiftung hat ehrgeizige Ziele: Die Kooperation zwischen Nichtregierungsorganisationen (NGO) und staatlichen Einrichtungen zu stärken sowie einen individuellen Beratungs- und Betreuungsdienst für Menschen mit Behinderung zu schaffen, um ihnen die umfassende Integration in die Gesellschaft zu ermöglichen (wir berichteten darüber im August 2010 und im August 2011).
Frau Olga Mikhaylova, Präsidentin der Stiftung, präsentierte der Berliner Fachöffentlichkeit die Zwischenergebnisse des Pilotprojekts „Organisation des Integrations- und Beratungsdienstes für behinderte Menschen in Moskau“.
Die Berliner Teilnehmer der internationalen Veranstaltung zeigten sich nicht nur von den vorgestellten Zwischenergebnissen beeindruckt, sondern auch von den geschilderten Praxisbeispielen der Integrationsberater des Projekts, die in der Zeit vom 16. bis zum 23. Oktober 2011 in der USE hospitierten.
Herr Allert, Präsident des LAGeSo, betonte die erstaunliche Intensität, die der Entwicklung des Projekts zu Grunde liegt und zog positive Bilanz der Zwischenergebnisse: „Es ist zu erwarten, dass die Schaffung einer neuen Organisationsform, die das Handeln von Fachleuten in Behörden und in staatlichen Einrichtungen in Moskau bündelt, auch übergeordnete Ziele erreicht: Das Bewusstsein der Moskauer Öffentlichkeit für die Notwendigkeit einer Chancengleichheit für Menschen mit Behinderung hinsichtlich einer umfassenden Teilhabe am gesellschaftlichen Leben – im Sinne der Inklusion – soll geweckt werden“.
Hintergrundinformation
Olga Mikhaylova, Präsidentin der Stiftung ist Mitglied des Koordinationsrates für Behindertenangelegenheiten beim Vorsitzenden des Föderationsrates (Obere Kammer) des Russischen Parlaments.
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