Gedenkorte

Gedenkort Güterbahnhof Moabit_Holger Herschel

Gedenkort Güterbahnhof Moabit

Das Preisgericht hat unter Vorsitz von Prof. Dr. Stefanie Endlich am 18. August 2016 die Arbeit „Hain“ des Künstlerkollektivs raumlabor berlin mehrheitlich mit dem 1. Preis ausgezeichnet und zur Realisierung empfohlen. Gedenkort Güterbahnhof Moabit

Gemeinde und Ehrengäste beim Verlassen der Synagoge nach dem Einweihungsgottesdienst am 7. April 1914

Ideenwettbewerb "Letzte Wege"

Unter Vorsitz des Künstlers Francesco Apuzzo diskutierte das Preisgericht am 10.12.2020 umfänglich alle eingereichten künstlerischen Entwürfe und entschied sich, keine Realisierungsempfehlung auszusprechen und das Preisgeld zu gleichen Teilen an die drei Siegerentwürfe zu vergeben. Ideenwettbewerb "Letzte Wege"

Güterbahnhof Moabit

Hintergrund

Jahrzehntelang wurde über die Errichtung eines Gedenkorts am ehemaligen Güterbahnhof Moabit diskutiert. Dennoch, welche Bedeutung der Güterbahnhof Moabit tatsächlich bei der systematischen Deportation von Juden aus Berlin wirklich hatte, war lange Zeit nicht bekannt. Hintergrund

Informationsstele Elise und Otto Hampel

Visualisierung Informationsstele Elise und Otto Hampel

Vergabeverfahren

Auf Empfehlung eines Beratungsgremiums wurde die Künstlerin Ingeborg Lockemann mit der Gestaltung, Herstellung und Errichtung der Informationsstele für Elise und Otto Hampel beauftragt. Sie wurde am 21. Juli 2018 eingeweiht. Vergabeverfahren

Hintergrund

Elise und Otto Hampel verteilten im Umfeld ihrer Wohnung im Wedding, von 1940 bis 1942 handbeschriftete Postkarten, in denen sie zum Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime aufriefen. Hintergrund