«Venus im Pelz» zurück in Sanssouci

Das seit 70 Jahren verschollene Gemälde «Venus im Pelz» eines flämischen Meisters ist wieder in der Bildergalerie im Park Sanssouci in Potsdam zu sehen.

  • Venus im Pelz

    Journalisten betrachten am 18. Juli 2016 in der Bildergalerie im Park Sanssouci in Potsdam (Brandenburg) das Gemälde "Venus im Pelz". Das seit 70 Jahren verschollene Gemälde eines flämischen Meisters aus dem Jahre 1640 wurde aus privater Hand zurückgegeben. Seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg immer noch etwa 2000 Objekte.

  • Venus im Pelz

    Das Gemälde "Venus im Pelz", wird am 18. Juli 2016 in der Bildergalerie im Park Sanssouci in Potsdam (Brandenburg) nach seiner Rückkehr enthüllt. Das seit 70 Jahren verschollene Gemälde eines flämischen Meisters aus dem Jahre 1640 wurde aus privater Hand zurückgegeben. Seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg immer noch etwa 2000 Objekte.

  • Venus im Pelz

    Das Gemälde "Venus im Pelz" hängt am 18. Juli 2016 in der Bildergalerie im Park Sanssouci in Potsdam (Brandenburg). Das seit 70 Jahren verschollene Gemälde eines flämischen Meisters aus dem Jahre 1640 wurde aus privater Hand zurückgegeben. Seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg immer noch etwa 2000 Objekte.

  • Venus im Pelz

    Ein Fotograf nimmt am 18. Juli 2016 in der Bildergalerie im Park Sanssouci in Potsdam (Brandenburg) das Gemälde "Venus im Pelz" ins Visier. Das seit 70 Jahren verschollene Gemälde eines flämischen Meisters aus dem Jahre 1640 wurde aus privater Hand zurückgegeben. Seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg immer noch etwa 2000 Objekte.

  • Venus im Pelz

    Ein Journalist betrachtet am 18. Juli 2016 in der Bildergalerie im Park Sanssouci in Potsdam (Brandenburg) das Gemälde "Venus im Pelz". Das seit 70 Jahren verschollene Gemälde eines flämischen Meisters aus dem Jahre 1640 wurde aus privater Hand zurückgegeben. Seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg immer noch etwa 2000 Objekte.