Holbein-Madonna

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Die «Schutzmantelmadonna» von Hans Holbein hängt am 20.08.2015 während der Aufbauarbeiten zur Ausstellung «Von Hockney bis Holbein - Die Sammlung Würth in Berlin» (11.09.2015 - 10.01.2016) im Martin-Gropius-Bau in Berlin. Die «Schutzmantelmadonna» wurde 2011 vom schwäbischen Unternehmer Reinhold Würth für eine Rekordsumme gekauft.

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(l-r) Der Ausstellungsarchitekt Lun Tuchnowski, die Direktorin der Sammlung Würth, Sylvia Weber, der Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, Peter-Klaus Schuster, und der Direktor des Martin-Gropius-Bau, Gereon Sievernich, posieren am 20.08.2015 im Martin-Gropius-Bau in Berlin während der Aufbauarbeiten zur Ausstellung «Von Hockney bis Holbein - Die Sammlung Würth in Berlin» (11.09.2015 - 10.01.2016) vor der «Schutzmantelmadonna» von Hans Holbein.

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Die «Schutzmantelmadonna» von Hans Holbein verschwindet am 20.08.2015 während der Aufbauarbeiten zur Ausstellung «Von Hockney bis Holbein - Die Sammlung Würth in Berlin» (11.09.2015 - 10.01.2016) im Martin-Gropius-Bau in Berlin zum Schutz hinter einer Jalousie. Die «Schutzmantelmadonna» wurde 2011 vom schwäbischen Unternehmer Reinhold Würth für eine Rekordsumme gekauft.

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Zwei Mitarbeiter unterhalten sich am 20.08.2015 während der Aufbauarbeiten zur Ausstellung «Von Hockney bis Holbein - Die Sammlung Würth in Berlin» (11.09.2015 - 10.01.2016) im Martin-Gropius-Bau in Berlin über die «Schutzmantelmadonna» von Hans Holbein. Die «Schutzmantelmadonna» wurde 2011 vom schwäbischen Unternehmer Reinhold Würth für eine Rekordsumme gekauft.

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Mitarbeiter und Pressevertreter unterhalten sich am 20.08.2015 während der Aufbauarbeiten zur Ausstellung «Von Hockney bis Holbein - Die Sammlung Würth in Berlin» (11.09.2015 - 10.01.2016) im Martin-Gropius-Bau in Berlin über die «Schutzmantelmadonna» von Hans Holbein. Die «Schutzmantelmadonna» wurde 2011 vom schwäbischen Unternehmer Reinhold Würth für eine Rekordsumme gekauft.