Drucksache - VIII/0628  

 
 
Betreff: Jugendpreis statt Mädchenpreis – Gleichberechtigung durchsetzen, Diskriminierung beenden
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:AfDASGGV
Verfasser:Denis Henkel 
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
Ortsbezüge:Gesamtbezirk
Beratungsfolge:
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
13.12.2018 
22. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung überwiesen   
Jugendhilfeausschuss Stellungnahme
09.01.2019 
28. (öffentliche) Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Ausschuss abgelehnt   
Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt Empfehlung
16.01.2019 
21. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt vertagt     
20.02.2019 
22. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt vertagt   
20.03.2019 
23. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt im Ausschuss abgelehnt   
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
04.04.2019 
25. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Anlagen:
Antrag, 04.12.2018, AfD
Beschlussempfehlung, 20.03.2019, ASGGV

In der Sitzung der BVV am 13.12.2018 wurde nachfolgende Drucksache zur Behandlung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung an den Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt (federführend) sowie an den Jugendhilfeausschuss (mitberatend) überwiesen:

 

 Drs. VIII/0628

Das Bezirksamt wird ersucht, den bisher vergebenen bezirklichen Mädchenpreis zukünftig zu einem Jugendpreis für alle jungen Menschen in der Altersgruppe zwischen 12 und 18 Jahren umzugestalten und damit auch für Jungen zu öffnen. Mit dem Preis soll wie bisher besonderes Engagement im sportlichen, kulturellen, naturwissenschaftlichen, technischen oder sozialen Bereich in Treptow-Köpenick ausgezeichnet werden.

 

Der Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 20.03.2019 unter Beachtung der Stellungnahme des mitberatenden Jugendhilfeausschusses abschließend beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich (3:9:0) die Ablehnung des Antrages.

 

 
 

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