Drucksache - VII/0643  

 
 
Betreff: Einführung der Anwendung "Allegro" in den Job-Centern
Status:öffentlichVorgang/Beschluss:zurückgezogen
 Ursprungaktuell
Initiator:CDUCDU
Verfasser:Michael Rother 
Drucksache-Art:AntragErsatzantrag
Beratungsfolge:
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
06.03.2014 
26. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung überwiesen   
Ausschuss für Arbeit, Soziales und Gesundheit Empfehlung
20.03.2014 
24. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales und Gesundheit im Ausschuss zurückgezogen   
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
Anlagen:
Antrag, 24.02.2014, CDU
Ersatzantrag, 04.03.2014, CDU

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, sich über seine Mitglieder in der Trägerversammlung des Job-Centers bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass dem Job-Center Treptow-Köpenick ausreichend Personal für die Einführung der Anwendung "Allegro" bereitgestellt wird.

 

 

 

Begründung:

Die schrittweise Einführung der Anwendung Allegro im Jahr 2014 stellt die Berliner Job-Center vor eine große Herausforderung. Bereits der erforderliche Schulungsaufwand von mind. 5 Tagen pro Mitarbeiter erfordert eine personelle Aufstockung. Damit es während der Einführungsphase nicht zu Engpässen bei der Bearbeitung der Vorgänge in den Job-Centern kommt, ist hier vorausschauende Personalverstärkung erforderlich.

 

 

Ersatzantrag vom 04.03.2014:

Das Bezirksamt wird ersucht, sich über seine Mitglieder in der Trägerversammlung des Job-Centers bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass dem Job-Center Treptow-Köpenick ausreichend Personal für die Einführung der Anwendung "Allegro" (Ersatzsoftware für A2LL-Leistungsberechnung gemäß SGB II) bereitgestellt wird.

 

Begründung:

Die schrittweise Einführung der Anwendung Allegro im Jahr 2014 stellt die Berliner Job-Center vor eine große Herausforderung. Bereits der erforderliche Schulungsaufwand von mind. 5 Tagen pro Mitarbeiter erfordert eine personelle Aufstockung. Damit es während der Einführungsphase nicht zu Engpässen bei der Bearbeitung der Vorgänge in den Job-Centern kommt, ist hier vorausschauende Personalverstärkung erforderlich.

 

 
 

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