Auszug - Informationen des Bezirksamtes und der Verwaltung des Jugendamtes und Fragen an dieselben  

 
 
52. (öfftl.) Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 02.02.2005 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:30 Anlass: ordentliche
Raum: CAJ, Jugendladen Zollstock
Ort: Schnellerstr. 81, 12439 Berlin

Frau Stappenbeck informierte den JHA zu den folgenden Schwerpunktthemen der Verwaltung:

Frau Stappenbeck informierte den JHA zu den folgenden Schwerpunktthemen der Verwaltung:

  • Kita- übertragung, Kitaeigenbetrieb, Kita- Standortplanung

·        Bearbeitung der BSHG- Altakten; dazu wurde eine kleine Arbeitsgruppe gegründet

  • Jahresabschluss 2004, insbesondere Stand der Ausgaben für HzE von 24 Mio €, keine Ausgabenreduzierung gegenüber 2003, das wird in der FAG HzE thematisiert
  • der FB 1 und das FG 43 bereiten eine Kontaktbörse vor, in der sich die Projekte nach § 11, 13(1) des ambulanten, teilstationären und stationären Bereiches gebündelt nach Regionen vorstellen

            Termin: 09.03.2005 von 10.00- 13.00 Uhr im Jugendtreff Ortolfstrasse

  • Auswirkungen vom SGB II auf das SGB VIII

            Die Zuständigkeiten vom Jobcenter, der Arbeitsagentur für Arbeit und dem             Jugendamt für Jugendliche, die von mehreren Stellen Leistungen erhalten sind noch     nicht geklärt und die Schnittstelle noch nicht strukturiert.

 

Nachfragen:

 

Frau Kant fragt nach dem Grund für die halbjährlichen Zuwendungsbescheide. Die Bescheiderteilung erfolgt in Abstimmung mit der Senatsverwaltung, die allerdings lediglich für 2 Monate bewilligt hat. Um den Verwaltungsaufwand in Grenzen zu halten, wurde für 6 Monate bewilligt.

 

Frau Stantien fragte, was mit den Zuwendungen passiert, wenn nach dem halben Jahr ein Haushaltsstop verhängt würde. In Abstimmung mit dem Haushaltsamt ist damit bei den Zuwendungen nicht zu rechnen.

 

Die aus dem Ortstermin “Spreecamp” resultierenden Stellungnahmen sind in der Anlage 2 enthalten. Das wird Thema der nächsten FAG sein.

 

Die Frage von Frau Stantien, ab wann die Arbeit in der Mansarde wieder beginnt, konnte noch nicht beantwortet werden. Die Beantwortung wurde auf das nächste Mal vertagt.

 

Frau Kant fragt nach den HzE, da Treptow- Köln e. V. Insolvenz angemeldet hat. Diese sind auf den Nachfolgeträger Gohst e. V. übergegangen. Er rekrutiert sich aus dem ehemaligen Helferstamm. Damit verbleiben die Helfer in den Familien. Dagegen gibt es keine rechtlichen Bedenken. Hier wurde eine fachliche Entscheidung im Sinne des Klientels getroffen.

Herr Retzlaff hat vorgeschlagen, dass die FAG die Unterlagen zur Einsicht bekommt.

 

Frau Stantien fragt nach dem Stand des Anerkennungsverfahrens von Brücke 7 e. V.. Die Entscheidung steht noch aus.

 

Frau Stantien wies darauf hin, dass in der Villa Vif ständig die Tür offen steht, was unnötigerweise zu höheren Betriebskosten führt. Sie ist defekt und muss repariert werden.

 


 


 
 

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