Auszug - Kreditkarten in Bürgerämtern ermöglichen
Frau Bimböse vom Bezirksamt erklärt, dass die Kosten zu hoch und teuer sind. So würden ca. 30.000€ Gebühren zusätzlich entstehen. Die gegenwärtige Software ist zur Zeit nicht in der Lage, Kreditkarten auszulesen. Hierfür würden zusätzliche Kosten der Verarbeitungsfirma entstehen. Herr Holzhausen fragt, wie sich das Bezirksamt bei nachträglichen Widersprüchen, was ja bei Kreditkarten bis zu 4 bis 6 Wochen möglich ist, verhält. Frau Bimböse antwortet, dass dieses zunächst einmal zusätzliche Kosten und Arbeit bedeuten würde. Eine Vorgehensweise kann zur Zeit nicht beschrieben werden. Frau Oestreich fragt, ob die Gebühren den Bürger voraus in Rechnung gestellt werden können? Frau Bimböse antwortet, dass das nicht geht. Die Gebühren hat das Bezirksamt zu tragen. Herr Pewestorff merkt an, dass eine Lösung zur Zeit wohl nicht in Sicht ist, aber zukünftig sollte hier eine Lösung geschaffen werden. Herr Hoffmann teilt mit, dass er mit dem Antragsteller bereits gesprochen hatte, welcher eine Bereitschaft der Zurückstellung des Antrages um ein Jahr mitträgt. Herr Dolling teilt mit, dass es bereits die Möglichkeit der Kartenzahlung mit EC-Karte gibt, weshalb eine schnelle Umsetzung nicht dringend geboten ist. Eine Rückstellung des Antrages um 1 Jahr wird gestellt. Der Antrag auf Rückstellung um ein Jahr wurde einstimmig angenommen. |
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