Auszug - SM-Antrag 18-10 / Kulturspreepark e. V. / Walpurgisnachtfest im Spreepark  

Die Erläuterung des Antrags erfolgt durch Frau Liebisch.

Auf die Fragen der Bezirksverordneten Herrn Pewestorff, Frau Karge, Frau Dr. Walker, Frau Kant, Frau Vogt, Herrn Lawrenz, Herrn Groos sowie die Bürgerdeputierten Frau Geißler, und Frau Dott, wurde zusammenfassend folgendermaßen eingegangen:

Es seien bereits in den Vorjahren Anträge gestellt worden, auch auf Landesebene, allerdings in diesem Jahr nicht beim Bezirkskulturfonds.

Der Hinweis von Frau Vogt, auch diesen in Anspruch zu nehmen, werde mitgenommen. Eine Bewilligung der Mittel der Stiftung der Sparkasse stehe noch aus.

Die Realisierung sei davon abhängig, welche Anträge jetzt wie beschieden würden. Die Einnahmeerwartung sei schwierig zu kalkulieren, da bislang nur Sponsoren für Sachmittel vorhanden wären. Die Anregung, auch Kooperationspartner anzusprechen, wie z. B. das Figurentheater Grashüpfer, werde gerne aufgegriffen. Die kritisierten hohen Honorarmittelbeträge seien im Umfang noch als variabel zu betrachten, da der Umfang der Veranstaltung von der Mittelbewilligung abhänge.

Frau Indetzki erläuterte die Möglichkeiten einer Mittelakquirierung und schlug vor, den SM-Antrag in seiner Höhe deutlich zu reduzieren und Mittel aus dem Bezirkskulturfonds zu beantragen. Frau Flader verwies auf die mit dem Abstimmungsergebnis im Beirat für dezentrale Kulturarbeit vorhandenen Unsicherheiten.

Vorschlag von Herrn Lawrenz: Reduzierung der SM-Antragssumme auf 2.380,00 € und damit auf die Posten, die explizit für das barrierefreie Angebot kalkuliert wurden, der Rest aus Bezirkskulturfonds.

Vorschlag von Frau Dr. Walker: eine andere Aufteilung der Antragssummen Sondermittel / Bezirkskulturfonds vorzunehmen: 3.500,00 € Bezirkskulturfonds, 3.500,00 € Sondermittel.

Abstimmung Vorschlag Herr Lawrenz: 13 /1 / 0.

Abstimmung Vorschlag Frau Dr. Walker obsolet.

Es wird folgende Stellungnahme beschlossen:

Der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur hat den Sondermittelantrag SM 18-10 auf seiner Sitzung am 14.03.2018 abschließend beraten und empfiehlt dem federführenden Ausschuss für HhPVI einstimmig (13:0:0) die Bewilligung des Antrages in reduzierter Höhe von 2.380 €.

Der A. f. WeiKu empfiehlt dem Antragsteller, die Restsumme von 4.620 € bei der Dezentralen Kulturarbeit (Bezirkskulturfonds) zu beantragen.

Abstimmungsergebnis: dafür: 13; dagegen: 0; Enthaltung: 0.