Auszug - Verkehrsberuhigung zur Schulwegsicherung in der Lindenallee (Friedrichshagen)
Frau Schmitz begründet für die SPD-Fraktion Bedenken im Hinblick auf die Maßnahmepunkte Durchfahrtsverbot und optische Signalisierung, im Übrigen wird die Intention des Antrags auch mit den anderen beiden Maßnahmen befürwortet. Herr Hölmer erinnert daran, dass die bislang im Bezirk vorhandenen optischen Signalanlagen diesem geschenkt wurden, die Kosten für die Unterhaltung und Reparatur aber erheblich seien. Zudem sei die Straße als Umfahrung des Fürstenwalder Damms im Fall von Baumaßnahmen erforderlich. Herr Förster erläutert, dass aus seiner Sicht der Antrag keine Neuanschaffung von Signalisierungen fordere, vielmehr käme auch eine Versetzung der vorhandenen Anlagen in Betracht. Herr Sauerteig spricht sich für eine Beibehaltung des Durchfahrtsverbotes aus. Herr Welters empfiehlt im Hinblick auf die Diskussion auf die Benennung einzelner Maßnahmen zu verzichten und der Verwaltung die Möglichkeit zu eröffnen, aus der Diskussion Anregungen für Maßnahmen zu entwickeln. Der Ausschuss beschließt einstimmig (14/0/0) den Antrag unter Streichung des ersten Anstrichs. Es wird folgende Beschlussempfehlung beschlossen: Das Bezirksamt wird ersucht, zur Schulwegsicherung eine Verkehrsberuhigung in der Lindenallee in Friedrichshagen mit folgenden Maßnahmen zu erreichen: - Anordnung eines Halteverbots 15 m vor und nach der Einmündung Peter-Hille-Straße - Anbringung von Bodenschwellen nahe der Ahornallee und der Peter-Hille-Straße - Aufstellung der optischen Signalisierung „Langsam fahren“ analog zum Müggelseedamm. Abstimmungsergebnis: dafür: 14 dagegen: 0. Enthaltung: 0. |
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