Auszug - Mündliche Anfragen
Mdl.Anfr.Nr. 388 des BzV Stefan Förster zu: Ampel Florian-Geyer-Straße – Beantwortung durch Herrn BzStR Hölmer: Es ist leider so, dass Verzögerungen bei der Umsetzung
des Bauprogramms von Lichtsignalanlagen (LSA) bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung üblich sind.
Im 2-Jahres-Rhythmus wird der Bau avisiert und es gibt aber keinen
vorgeschriebenen Bauzeitplan. Es ist korrekt, dass die LSA 2007 gebaut werden
sollte. Mehrfache Nachfragen haben letztendlich die Auskunft ergeben, dass die
LSA weiter im Programm ist und im III. Quartal 2008 realisiert werden soll. Mdl.Anfr.Nr. 389 des BzV Stefan Förster zu: Bieterverfahren um Villa in der Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Seit 20.01.1998 liegt ein Schreiben vor, dass gemäß §
3 (3) Vermögensgesetz keine Verfügungsbeschränkungen für das Gebäude vorliegen.
Deshalb wurde auch in das Gebäude investiert und nach Nutzungsaufgabe auf den
Weg über den Liegenschaftsfonds geschickt. Auf der 78. Sitzung des
Steuerungsausschusses des Liegenschaftsfonds im Oktober 2007 wurde beschlossen,
dass der Liegenschaftsfonds eine bedingungsgebundene Ausschreibung vornimmt.
Die Interessenten haben ihre Nutzungskonzepte mit dem Bezirk abzustimmen. Vor
Zuschlagserteilung ist dem Steuerungsausschuss die Angelegenheit nochmals
vorzulegen. Im November 2007 teilte der Liegenschaftsfonds mit, dass in
Vorbereitung der Vermarktung beim Landesamt zur Regelung offener
Vermögensfragen die Erteilung eines Negativattestes für das Grundstück
beantragt wurde. Mit Datum 26.11.2007 wurde überraschenderweise mitgeteilt,
dass 3 Restitutionsanträge existieren. Davon befindet sich eines im
Klageverfahren. Bis zur Klärung sehen sich alle Beteiligten außerstande, die Vermarktungsaktivitäten
fortzusetzen. Mdl.Anfr.Nr. 392 des BzV Peter Groos zu: Nichtraucherschutz in bezirklichen Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Es liegen positive Erfahrungen vor. Probleme werden
eigentlich nicht gesehen. Es sind noch einzelne organisatorische Dinge zu
regeln, z. B. bei Dienstgebäuden ohne eigenem Grundstück oder bezüglich eines
Standortes einer Raucherinsel, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass die
Mitarbeiter nur rauchen als an den Anträgen zu arbeiten. Mdl.Anfr.Nr. 393 des BzV Peter Groos zu: Solarboottankstelle Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Der im Frauentog liegende Solarpavillion gilt als
integrativer Bestandteil der Seepromenade Frauentog. Auf dem Dach befinden sich
Solarmodule, um die Akkus der Solarboote aufzuladen. Um dies zu unterstützen,
wurden beim Bau des Funktionsgebäudes die technischen Voraussetzungen zur
Einspeisung in das öffentliche Netz und 2 Stellplätze für Elektoautos
geschaffen. Im Falle der Errichtung der Seebrücke, in welcher Form auch immer,
wird eine Solarboottankstelle als fester Bestandteil gesehen. Das Bezirksamt
wird aber vom aktuellen Betreiber des Pavillions einen Nachweis über die
Funktionsfähigkeit der Solarmodule verlangen, um zu prüfen, ob die behauptete
Solarstromerzeugung an diesem Standort auch tatsächlich erfolgt. Mdl.Anfr.Nr. 394 des BzV Florian Stöckel zu: EU-Fördermittel Beantwortung durch Herrn BzStR Retzlaff: Die Fragestellung ist falsch und die Behauptung, dass
man sich nicht bemüht habe, wird zurückgewiesen. Man hat sich bemüht und war
auch erfolgreich. Man hat für 2007 und wird auch für 2008 aus dem Europäischen
Fonds für regionale Betreuung Mittel für die Computer erhalten. Gegenüber
2005/2006 hat sich nur das Verfahren völlig geändert. Damals mussten die
Bezirke einen schriftlichen Antrag mit der Bereitschaftserklärung zur
Finanzierung eines Eigenanteils stellen. Etliche Bezirke hatten damit Probleme.
Seit 2007 fällt der Eigenanteil weg. Der Bezirk hat seinen Bedarf gegenüber der
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung gemeldet. Für 2007 hat
der Bezirk Computer im Werte von 250 T€ erhalten. Die Summe für 2008 steht noch
nicht fest. Nachfrage Herr Stöckel: Warum wurden diese Angaben nicht in
einer Antwort zu einer entsprechenden Kleinen Anfrage getätigt? Mdl.Anfr.Nr. 395 des BzV Vincent Paul zu: Baumaßnahmen Wendenschloß- Beantwortung durch Herrn BzStR Hölmer: Es ist beabsichtigt, wie auch bisher üblich, die
Bürgerinnen und Bürger durch eine Postwurfsendung des BzStR für Bauen und
Stadtentwicklung sowie Pressemitteilungen zu informieren. Weiterhin soll hier
in Zusammenarbeit mit der Verkehrslenkung Berlin und der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung ein Flyer entwickelt werden, der alle relevanten Informationen
zum Baugeschehen, Bauablauf und Beeinträchtigungen enthalten soll und dann
ausgelegt werden würde. Darüber ist aber noch nicht entschieden worden. Zur
Brückenbaumaßnahme ist noch keine Entscheidung gefallen. Es liegen aber
Indizien dafür vor, dass die Entscheidung auch noch nicht im März vorliegen
wird. Von daher lässt sich auch schwer darüber informieren. Die
Wohnungsbaugesellschaft Amtsfeld will eine Mieterversammlung zur Thematik
durchführen. Kontakte des Tiefbauamtes haben zum Ziel, diese Mieterversammlung
größer durchzuführen, also auch für andere Bürger zu öffnen. Dort würde er,
wenn der Terminkalender es zulasse, oder ein Mitarbeiter des Tiefbauamtes die
Bürgerinnen und Bürger informieren. Nachfrage Frau Ojeda? Wird es Vorschläge
für die Mieter des S-Blocks geben, wo sie ihre Autos parken können? Herr BzStR
Hölmer: Sicher wird es auch zu Parkeinschränkungen kommen. Dies lasse sich
nicht verhindern. Insofern könne die öffentliche Hand nicht neue Parkplätze
schaffen und die Bürgerinnen und Bürger werden auch mal etwas längere Fußwege
in Kauf nehmen müssen? Mdl.Anfr.Nr. 398 des BzV Axel W. Sauerteig zu: Erholungsweg an der Wuhle` Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Der 4 Meter breite Weg wurde aus GA-Mitteln finanziert,
um einen vernünftigen Wegeausbau für Fußgänger und Radfahrer entlang der Wuhle
zu ermöglichen. Der Weg ist keine Straßenverkehrsfläche und auch keine
gewidmete Grünanlage. Es handelt sich um einen dem Amt für Umwelt und Natur
zugeordneten Privatweg. In dieser Funktion hat das Amt dafür Sorge zu tragen,
dass die Radfahrerinnen und Radfahrer entsprechende Rücksicht auf die anderen
Nutzer nehmen. Dieses Problem wurde zwischen den Gartenamtsleitern in Berlin
diskutiert und im Ergebnis enstand die Beschilderung. Er kann kein Problem an
der Beschilderung erkennen. Mdl.Anfr.Nr. 399 des BzV Axel W. Sauerteig zu: Lichtsignalanlagen Beantwortung durch Herrn BzStR Hölmer: Sicher ist dies ein Argument. Er habe aber gerade in
Beantwortung der heutigen ersten mündlichen Anfrage das Verfahren geschildert
und wie schwer es sei, etwas zu forcieren. Der Bezirk bemühe sich auch hier
weiterhin, wenn auch der Unfall nicht auf das Fehlen einer LSA unmittelbar
zurückzuführen sei. Letztendlich entscheidet die Verkehrslenkung Berlin in
Zusammenarbeit mit der Polizei und nach Unfallhäufigkeit. Mdl.Anfr.Nr. 401 des BzV Johannes Sievers zu: Zukunft der Spieliothek Beantwortung durch Herrn BzStR Retzlaff: Mit dem Träger offensiv´91 konnte eine Einigung
erzielt werden, die den Weiterbetrieb ermöglichen würde. Dem Jugendamt liegt
ein Antrag auf Verlegung der Spielothek von der Coloniaallee in das
Familienbegegnungszentrum Altglienicke vor. Nach Einschätzung des Trägers wäre
eine Umsetzung mit den dafür vorhandenen Mitteln möglich. Synergieeffekte
ergeben sich aus dem Zusammentreffen von Arbeitsförderungsprojekten, von
Ehrenamtsarbeit und und Gemeinwesenarbeit. Der JHA wird sich auf seiner Sitzung
am 05.03.08 mit der Problematik befassen. Mdl.Anfr.Nr. 402 des BzV Marcus Worm zu: Landesprogramm „Vielfalt fördern Beantwortung durch Herrn BzStR Retzlaff: Er habe ja schon berichtet, dass die Träger über das
Programm unterrichtet wurden. Bewerbungsschluss ist der heutige Tag. Die Träger
wurden auch um Rückmeldung an das Bezirksamt gebeten. Dies habe bisher kein
Träger getan, weshalb keine Kenntnisse zum Stand der erfolgten
Antragsstellungen vorliegen. Mdl.Anfr.Nr. 403 des BzV Marcus Worm zu: Stadtteilzentren Beantwortung durch Frau BzStR Feierabend: Der dritte Folgevertrag zwischen dem Land Berlin und
dem DPW mit einer Laufzeit von 3 Jahren ist abgeschlossen. Dieser Vertrag hat
auch finanzielle Wirkung auf die Bezirke. Der Vertrag hat die kontinuierliche
Weiterentwicklung der Stadtteilzentren zum Ziel. Je Bezirk werden eine
regionale Selbsthilfekontaktstelle und bis zu maximal 3
Nachbarschaftseinrichtungen gefördert. Im Bezirk werden der offensiv´91 e. V.
(79 T€ jährlich), der Rabenhaus e. V. (53 T€ jährlich) und die ajb gmbh –
gemeinnützige Gesellschaft (82 € jährlich) gefördert. Die Träger leisten sehr
gute Arbeit für den Bezirk. Mdl.Anfr.Nr. 405 der BzV Heike Kappel zu: Verschmutzte
Schulturnhallen Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Die Art und Weise der Fragestllung ärgere ihn etwas.
Es gibt über 50 Schulen im Bezirk. Seit dem 01.10.2007 gibt es neue
Reinigungsverträge mit neuen Firmen für die Grundschulen und seit 01.12.2007
selbiges für alle anderen Schulen. Ihm sind eine Hand voll Beschwerden bekannt.
Selbstverständlich sind die Beschwerden bekannt und in jedem Einzelfall wird
den Ursachen nachgegangen. Mdl.Anfr.Nr. 406 der BzV Heike Kappel zu: Kontrolle Sauberkeit Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Die Kontrolle der Reinigung erfolgt durch die
Schulhausmeister bzw. beauftragte der Schulleitung täglich. Festgestellte
Mängel werden der Reinigungsfirma direkt und schriftlich mitgeteilt, die dann
die Möglichkeit zur Nachbesserung hat. Dafür steht ein von seiner Abteilung
entwickeltes Formblatt seit Januar 2007 zur Verfügung. Sollte keine Beseitigung
der Mängel erfolgen, wird das Bezirksamt per Fax darüber informiert, um aus dem
Reinigungsvertrag heraus resultierende Konsequenzen, wie Kürzung der
Rechnungslegung und Abmahnungen einzuleiten. In Einzelfällen ist aber auch
leider so gewesen, dass die Firma keine Löhne und Gehälter gezahlt hat. Dass
dann Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht arbeiten, dafür habe er dann auch
Verständnis. Nachfrage Frau Kappel: Geht das Bezirksamt davon aus, dass auch
die Schulleiter von dem Prozedere Kenntnis haben? Herr BzStR Schneider: Formal
müssten alle Schulleiter informiert sein. Mdl.Anfr.Nr. 407 des BzV Peter Durinke zu: Bänke Friedrichshagen Beantwortung durch Herrn BzStR Hölmer: Eigentlich ist es ein Krimi. Tiefbauamt und Amt für
Umwelt und Natur erklärten auf Nachfrage, keine Bänke entfernt zu haben. Es
handelt sich um öffentliches Straßenland, allerdings befindet es sich nicht im
Fachvermögen des Tiefbauamtes. Das Straßenland wurde dem dortigen
Polizeiabschnitt übertragen. Auf die Nachfrage bei der Polizei liegt leider
noch keine Antwort vor. Mdl.Anfr.Nr. 408 des BzV Peter Durinke zu: Quecksilberdiebstahl Beantwortung durch Frau BzStRin Feierabend: Am 21.02.2008 wurde das Gesundheitsamt gegen 13.00 Uhr
durch die Polizei über den Diebstahl informiert. Das Gesundheitsamt hat sofort
eine Kopie der Strafanzeige abgefordert. Auf Grund dieser Informationen und
weiterer telefonischer Recherchen bei der Polizei veranlasste das
Gesundheitsamt die sofortige Entnahme von Wasserproben im Wasserwerk
Friedrichshagen zur Prüfung des Quecksilbergehaltes und eine Anordnung an die
zuständige Werksingenieurin zur innerbetrieblichen Auswertung der
ordnungsgemäßen Nutzung des Abfallbereitstellungsraumes. Am 25.02.2008 lagen
die Befunde der Berliner Wasserbetriebe vor. Es sind keine erhöhten
Quecksilbergehalte ermittelt worden. Über den Verbleib des Quecksilbers liegen
dem Gesundheitsamt keine Erkenntnisse vor. Das Landeskriminalamt ermittelt
weiter. Quecksilber verdunstet bereits bei Raumtemperatur und bildet dabei
giftige Dämpfe. Ein Einatmen hat eine akute Vergiftung mit den Symtomen
Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, trockener Mund- und Rachenraum zur Folge.
Der sofortige Arztbesuch oder Kontakt zu einer Giftnotrufstelle sind dann
erforderlich. Mdl.Anfr.Nr. 390 des BzV Stefan Förster zu: Übernahme der „Alten Feuerwache“ Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Für ihn stelle die Fortführung der Gespräche bereits
einen Fortschritt dar. Ergebnis der bisherigen Gespräche ist, dass der ventuelle
neue Betreiber das bisherige Nutzungskonzept fortführen und weiterentwickeln
will. Der Bezirk beabsichtige weiterhin den Abschluss eines langjährigen
Vertrages, damit der Träger in die Lage versetzt wird, wirtschaftlich zu
agieren, also das Gebäude baulich instand zu setzen und baulich zu erhalten. Zu
den in der Debatte befindlichen Finanzierungsmöglichkeiten besteht noch
Abstimmungsbedarf, u. a. mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Am
04.03.2008 gibt es bei ihm die nächste Beratungsrunde mit allen Beteiligten. Mdl.Anfr.Nr. 391 des BzV Stefan Förster zu: Millionenforderungen
des Bundes für Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Nach Aufgabe der militärischen Nutzung dieser Flächen
trat der Bund in die Eigentümerrolle. Der Bund hatte sehr lange dafür benötigt,
die Fläche dem Land zur Nutzung zu übertragen. Gerichtlich anerkannt sind nun
auch die hohen Aufwendungen des Bundes für die Munitionsberäumung,
Sondermüllentsorgung, Dekonterminationsarbeiten, Gebäudesicherung und
Objektschutz. Deshalb erfolgten die Forderungen des Bundes an das Land als
Nutznießer dieser Arbeiten. Für das durchgeführte Gerichtsverfahren hat sich
der Bezirk die Zustimmung der Senatsverwaltung für Finanzen eingeholt. Das
Ergebnis des Gerichtsverfahrens war ein Vergleich, der auch auf die Aussage von
Herrn Sarrazin beruhe, dass zumindesten für den Bezirk keine finanziellen
Folgen entstehen werden. Mdl.Anfr.Nr. 396 des BzV Peter Groos zu: Radfahren im Luisenhain Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Der Bezirk wird sich die Entwicklung der
Benutzungsarten ansehen. Bei Arbeiten vor Ort durch das Amt werde die Situation
geprüft werden. Vielleicht werden Konflikte vorhergesehen, die es dann gar
nicht gibt. Bei Unfällen wird man ohnehin beim Grundstücksnutzer vorstellig,
man erfahre also davon. Er hoffe auf die Vernunft und wenig Konflikte. Die
Zukunft wird also zeigen, ob man eingreifen sollte bzw. muss. Nachfrage Herr
Groos: Die Prüfung soll also im Alltagsgeschäft erfolgen, es sind keine
speziellen Kontrollinstrumente vorgesehen? Herr BzStR Schneider: Dies
wurde richtig verstanden, es sind also keine konkreten Zählungen geplant. Mdl.Anfr.Nr. 397 des BzV Peter Groos zu: Witterungsbeständige Aschenbecher Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Es wurden
16 Aschenbecher für 16 Gebäude angeschafft. Diese kosteten 3321,34 €, was
207,58 €/Stück macht. Die Ausgabe fällt in das Kapitel 3306, Titel 51140. Mdl.Anfr.Nr. 400 des BzV Axel W. Sauerteig zu: Wassertankstelle
in Köpenick Beantwortung durch Herrn BzStR Schneider: Er könne beide Teilfragen eigentlich nicht
beantworten. Der Geschäftsführer hat das Problem einer neuen Bauordnung in
Berlin, nach der er selbständig alle erforderlichen Genehmigungen einholen
muss. Aus Sicht des Amtes für Umwelt und Natur gibt es wohl keine Probleme mit
dem Grundstück. Gegebenenfalls müssen Bäume an der Wasserkante gefällt werden.
Das größte Problem wird wohl die Genehmigung des Landesamtes für Gesundheit und
technische Sicherheit sein, da die geplante Einrichtung sich hauptsächlich auf
dem Wasser befindet und damit bestimmten Sicherheitsvorschriften genügen müsse.
Er hoffe, dass alle Genehmigungen in 2008 eingeholt werden können und der Bau
spätestens im Frühjahr 2009 beginnen kann. Mdl.Anfr.Nr. 404 des BzV Marcus Worm zu: Wohin mit
dem Mellowpark / Beantwortung durch Herrn BzStR Retzlaff: Leider war er in der genannten Sitzung nicht selbst anwesend. Nach seinen Informationen erfolgte die Aussage nicht so, wie in der Frage dargestellt. Es wurden nur die Anforderungen an einer in Frage kommenden Fläche dargestellt. Alles andere würde auch einer schriftlichen Vereinbarung zwischen dem all eins e. V. und 3 Stadträten widersprechen. Zitat: Der Träger all eins e. V., vertreten durch Herrn Jens Werner, zeigt sich einverstanden mit der Fläche Bulgarische Straße, die ihm durch die 3 Bezirksstadträte offeriert wurde. Eine BA-Vorlage befindet sich in Vorbereitung. Nachfrage Herr Worm:Ist es nicht so, dass die Forderung zur Übernahme der Insel bis 2013 objektiv nicht erfüllt werden kann und damit die Fläche ungeeignet wird? Herr BzStR Retzlaff: Er werde keine schwierigen und komlexen Inhalte der Vertragsverhandlungen in der Öffentlichkeit diskutieren. Er sehe das Problem nicht so, wie die Frage es darstelle. Vertragsgrundlage ist nicht das Jahr 2013. Alles andere könne man dann im Ausschuss klären. |
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Legende
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Anwesenheit | Schriftliche Anfragen (ehemals Kleine) |