Bezirksbürgermeister Oliver Igel vor Ort 2014

Bezirksbürgermeister Oliver Igel im Grünen

Als Bezirksbürgermeister bin ich viel und gern im Bezirk unterwegs. Hier treffe ich Wirtschaftsunternehmen, Vereine, Gremien, verschiedenste Akteure sowie BürgerInnen und PolitikerInnen. Diese Seite soll es Ihnen ermöglichen, mich auf meinen Stationen im Bezirk zu begleiten. Es entsteht eine Art Archiv für Sie!

Gern können Sie mich während meiner Bürgersprechstunde auch persönlich sprechen.

Bezirksbürgermeister Igel bei der Wiedereinweihung des Grabes von Hugo Kinzer

17.12.2014: Wiedereinweihung des Grabes von Hugo Kinzer

Bevor Bezirksbürgermeister Oliver Igel an der traditionellen Sportlerehrung teilnahm, war er auf dem Friedhof der Ev. Stadtkirchengemeinde Köpenick
anwesend, um bei der Wiedereinweihung des Grabes von Hugo Kinzer dabei zu sein. Mitglieder der Kirchengemeinde hatten die Anregung gegeben,
anlässlich des 140. Geburtstags des Architekten und Kommunalpolitikers sein Grab zu lokalisieren und wiederherzurichten. Eine ähnliche Initiative erfolgte
bereits vor einigen Jahren für den langjährigen Köpenicker Bürgermeister Gustav Borgmann. Während der Andacht, die von Pfarrer Ralf Musold geleitet
wurde, erinnerte Oliver Igel an die großen Leistungen, die Hugo Kinzer für Köpenick erbracht hatte und bedankte sich bei der Kirchengemeinde für ihre
Initiative. Kinzer, der von 1907 bis 1919 Köpenicker Stadtbaurat war, wirkte nicht nur beim Bau des Rathauses mit. Nach seinen Entwürfen und unter
seiner Leitung entstanden außerdem der Straßenbahnhof Köpenick, das Wasserwerk Friedrichshagen sowie mehrere Abwasserpumpwerke und Schulen.

14.12.2014: Bezirksbürgermeister enthüllt Informationstafeln für Ehrengräber

Das Wochenende des Bezirksbürgermeisters hatte dieses Mal den Schwerpunkt Adlershof: Nachdem Oliver Igel am Samstagnachmittag dem Weihnachtskonzert der Joseph-Schmidt-Musikschule in der Verklärungskirche Adlershof lauschte, enthüllte er am Sonntagnachmittag auf dem Friedhof in Adlershof Informationstafeln zu den Ehrengräbern von Liselotte Welskopf-Henrich, Wolfgang Heinz und dem Grab des früheren Treptower Bezirksbürgermeisters Michael Brückner im Beisein von Angehörigen und Vertretern aus Politik und Gesellschaft. Mit den Informationstafeln sollen Besucherinnen und Besucher des Friedhofs auf diese Persönlichkeiten mit einer Kurzbiografie aufmerksam gemacht werden, um die Verdienste und die Lebensleistung der Geehrten beurteilen und einschätzen zu können. Damit wird zugleich ein Beitrag dazu geleistet, diese in ihrer Zeit jeweils bedeutenden Menschen dem Vergessen zu entreißen. Im Laufe des nächsten Jahres werden weitere Tafeln auf mehreren Friedhöfen im Bezirk Treptow-Köpenick aufgestellt.

28.11.2014: Verabschiedung von Herrn Christian Breer

An seinem letzten Arbeitstag im Bezirksamt Treptow-Köpenick wurde Herr Christian Breer, Leiter der Unteren Denkmalschutzbehörde, in einer Veranstaltung des Bezirksdenkmalrats aus seiner bisherigen Funktion verabschiedet. Zahlreiche Bürgervereine und -initiativen nutzten die Gelegenheit, dem scheidenden Denkmalpfleger ihren Dank für die gute und intensive Zusammenarbeit auszusprechen. Auch Bezirksbürgermeister Oliver Igel ließ es sich nicht nehmen, einige persönliche Worte zum Abschied zu sprechen. “Christian Breer eröffnet quasi eine Außenstelle von Treptow-Köpenick beim Senat. Wir haben jetzt sicher kürzere Dienstwege zur Obersten Denkmalschutzbehörde.” Christian Breer war über 20 Jahre lang erst im Bezirk Köpenick, dann in Treptow-Köpenick Leiter der Unteren Denkmalschutzbehörde. Er hat sich stets als Beschützer der bezirklichen Denkmäler erwiesen. Erinnert wurde vom Bezirksbürgermeister an einen Vorfall im Jahr 2006.
“Wer hat denn diesen Lumpen da angebracht”, fragte er den damaligen Bürgermeister Klaus Ulbricht. Der “Lumpen” war eine Fahne zum 100. Jubiläum der Köpenickiade und die hing vom Bürgermeisterbalkon des denkmalgeschützten Rathauses. Natürlich gab es einen Kompromiss und der “Lumpen” durfte bleiben.

27.11.2014: Straßenbenennung nach Claus-Dieter Sprink

Anlässlich seines 60. Geburtstags wurde die neu gewidmete öffentliche Verbindung zwischen Katzengraben und dem Kiezgraben in “Claus-Dieter-Sprink-Weg” benannt. Zu Ehren des langjährigen Leiters des Köpenicker Heimatmuseums (1991-2006) sprachen Bezirksbürgermeister Oliver Igel, der stv. Vorsitzende des Heimatvereins Köpenick Ralf Drescher, der ehemalige Bezirksstadtrat und langjährige Vorgesetzte Dirk D. Retzlaff sowie die Vorsitzende des Bürgervereins Friedrichshagen Sigrid Strachwitz.

Oliver Igel erinnerte ich seinem sehr persönlichen Grußwort an das vielfältige Wirken von Claus-Dieter Sprink, das noch heute an vielen Stellen des Bezirks besichtigt werden kann. Sein hohes Engagement und seine mit Herzblut erstellten Ausstellungen und Publikationen halfen dabei, viele Facetten der Köpenicker und Treptow-Köpenicker Geschichte dem Vergessen zu entreißen und eine neue Identität für den Bezirk zu schaffen. An der Straßenbenennung nahmen rund 70 Personen, darunter zahlreiche Mitglieder und Freunde der Familie Sprink sowie Personen des öffentlichen Lebens, teil.

Claus-Dieter Sprink (27.11.1954 – 04.10.2006) erwarb sich besondere Verdienste beim Aufbau des Heimatmuseums Köpenick, dessen stetige
Erweiterung er durch die Pflege des historisch-kulturellen Erbes des späteren Fusionsbezirkes Treptow-Köpenick förderte. Er konzipierte und organisierte zahlreiche historische Ausstellungen und Veranstaltungen. In seinen Publikationen pflegte Claus-Dieter Sprink einen respektvollen und kritischen Umgang mit der Ortsgeschichte.

3. Eine Welt Fachtag

21.11.2014: 3. Eine Welt Fachtag Treptow-Köpenick

Am 21.11.2014 ab 17:00 Uhr stellten im Ratssaal des Köpenicker Rathauses Vertreter der 43 im Bezirk beheimateten Eine Welt-Projekte und Partnerschaften ihre Arbeit auf dem 3. Eine Welt Fachtag vor. Nach einer Begrüßung der Initiatoren des Ökumenischen Büros durch Dennis Lumme, eröffnete Bezirksbürgermeister Oliver Igel den Fachtag und verwies auf die aktuelle Bedeutung der Eine Welt-Arbeit im Bezug auf die Flüchtlingsthematik. Bei diesem Anlass wurde dem Bezirksbürgermeister von Dr. Klaus Wazlawik die Neuauflage der Broschüre „Eine Welt- Projekte und Partnerschaften“ übergeben.

Im Anschluss gab es aus der breitgefächerten Masse der Projekte 4 interessante Kurzvorträge von sehr unterschiedlichen Aktivitäten. Hierbei berichteten Michael Schrick von der Städtepartnerschaft des Bezirks mit Cajamarca in Peru und dem diesjährigen ASA-Austauschsprogramm, Dr. Wolfgang Harder von der Gemeindepartnerschaft der Ev. Stadtkirchengemeinde Köpenick mit der Stadtkirchengemeinde Sibiu in Rumänien, Gerlind Vespermann von der Partnerschaft des Kirchenkreises Lichtenberg-Oberspree mit Swaziland und dem Bauprojekt eines Mädchenhauses, sowie Sandra Holtermann gemeinsam mit Hans Zosch aus dem Wagenpark Lohmühle vom Projekt „Schools in Ambikapur“ in Bangladesch.

Nach einem kleinen Imbiss, gesponsort vom Märkischen Landbrot, Denn’s Bioladen und dem Weltladen Köpenick, stellten sich zudem einige Fördermittelgeber mit ihren Programmen vor. Jasmin Bergemann (EED/Brot für die Welt), Walter Hättig (Stiftung Nord-Süd-Brücken), Angela Krug (Engagement Global) und Rainer Knörr (Bezirksamt Treptow-Köpenick) standen Frage und Antwort und es formten sich bei den Teilnehmern neue Projektideen.

Kontakt:

Klaus Wazlawik, Dennis Lumme
Ökumenisches Büro Treptow-Köpenick
Rudower Str. 23, 12557 Berlin
(030) 46734594
oek_trep_koep@gmx.de

20.11.2014: Spatenstich in Adlershof an der Abram-Joffe-Straße / Ecke Katharina-Boll-Dornberger-Straße

Wieder ein Spatenstich in Adlershof. Am 20.11.2014 gab die degewo den Startschuss für den Bau von 91 neuen Wohnungen. Gemeinsam mit Staatssekretär Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, den degewo-Vorstandsmitgliedern Kristina Jahn und Christoph Beck würdigte Bezirksbürgermeister Oliver Igel das neue Bauvorhaben an diesem Standort. “Die Baubranche in Treptow-Köpenick boomt, schon Mitte des Jahres haben wir mehr Bauanträge genehmigt, als im gesamten letzten oder vorletzten Jahr. Ganz offensichtlich gewinnt Treptow-Köpenick immer mehr an Attraktivität. Und auch die degewo trägt mit ihren Bauprojekten im Bezirk maßgeblich dazu bei.” so Igel.

Die degewo befindet sich im Wohnquartier “Wohnen am Campus” in guter Gesellschaft. Prof. Dr. Lütke Daldrup lobte die Mischung von verschiedenen Wohnformen, die die Adlershofer Projektgesellschaft hier vereint. “Diese wird sich positiv auf den Standort auswirken und die Entwicklung des Wohnquartieres auswirken”. ergänzte er.

Bis 2016 sollen in der Abram-Joffe-Straße /Ecke Katharina-Boll-Dornberger-Straße drei Wohngebäude und eine Tiefgarage entstehen. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt fast 13 Millionen Euro. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 36 und 100 qm. Der durchschnittliche Mietpreis beträgt bei 31 geförderten Wohnungen 6,50 Euro nettokalt pro qm, bei den übrigen Wohnungen 10 Euro nettokalt pro qm.

10.11.2014: Bezirksbürgermeister enthüllt Informationstafeln in der Altstadt

In einem gemeinsamen Rundgang des Heimatvereins Köpenick mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel durch die Altstadt Köpenick konnten sieben weitere Informationstafeln, die über die Geschichte bedeutender Gebäude informieren, eingeweiht werden. Zu den Objekten gehören das ehemalige Postamt in der Lindenstraße 42 (heute BEST Sabel-Designschule), die St. Laurentius-Stadtkirche, das Wohnhaus Alt-Köpenick 10 (1712 errichtet, nacheinander Wohnsitz von drei Köpenicker Bürgermeistern), das “Andersonschen Palais” Alt-Köpenick 15, das Eckgebäude Alt-Köpenick 31-33/Grünstraße 25 (Bürgerhaus für den Bankdirektor Albert Hirte), das Haus Grünstraße 10 (bekannt als Restaurant “Kaiserhof”) und das Haus Katzengraben 3 (Bau von 1765, ältestes Mietshaus Köpenicks).
Die in deutscher und englischer Sprache gehaltenen Informationstafeln, die auch jeweils ein historisches Motiv des betreffenden Gebäudes enthalten, wurden mit 900 Euro aus der Kiezkasse für die Altstadt Köpenick bezuschusst. Sie ergänzen die bereits seit April 2013 in der Altstadt vorhandenen Informationstafeln, die über die Geschichte des Schlosses, des Rathauses, des Luisenhains, der Straße “Freiheit”, des Museums und des Kietzes informieren und sich großer Beliebtheit erfreuen.

10.11.2014: Erster Spatenstich für Neubauvorhaben im Bruno-Bürgel-Weg

Im Ortsteil Niederschöneweide fand heute am Bruno-Bürgel-Weg 39 in Anwesenheit von Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, und Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, der Spatenstich für den Neubau von 124 Mietwohnungen statt. Das Projekt ist das zweite in einer Reihe von Neubauprojekten der STADT UND LAND in Berlin mit Schwerpunkt auf dem Bezirk Treptow-Köpenick.

Auf dem Grundstück am Bruno-Bürgel-Weg 39, das direkt an der Spree gelegen ist, entsteht in neun 5-geschossigen Häusern eine Wohnfläche von knapp 9.000 Quadratmetern. 124 barrierearme Mietwohnungen mit unterschiedlichen Größen zwischen ein bis fünf Zimmern, ausgestattet mit Vorgärten, Balkonen bzw. Terrassen, werden hier Singles und Familien ein neues Zuhause bieten. Rundherum sind großzügige Grünflächen vorgesehen. Zudem sorgen Stellplätze für Parkraum. Die Fertigstellung des Neubaus im KfW-55-Standard ist im Jahr 2016 geplant. Das Investitionsvolumen beträgt ca. 21,8 Millionen Euro.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel zum Neubau in Treptow-Köpenick: “Wir freuen uns sehr über den Bauschwerpunkt der STADT UND LAND in unserem Bezirk, da wir dringend Wohnraum zu sozialverträglichen Mietpreisen benötigen – insbesondere für Familien, die gerne in grüner Umgebung wohnen.”

Kinder der nahen Kindertagesstätte “Spreeknirpse” unterstützten den Bezirksbürgermeister beim Spatenstich.

09.11.2014: Bezirk Treptow – Köpenick weihte Gedenkstelen für Maueropfer ein

Bezirksbürgermeister Oliver Igel, Bezirksverordnetenvorsteher Peter Groos und Bezirksstadtrat Michael Vogel weihten am 9. November an zwei Standorten Gedenkstelen in Anwesenheit weiterer BezirkspolitikerInnen sowie PolitikerInnen aus dem Deutschen Bundestag, des Berliner Abgeordnetenhauses, der BVV und Bürgerinnen und Bürgern für die Maueropfer ein.

Mindestens 136 Todesopfer wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer erfasst – erschossen von DDR-Grenzsoldaten oder ertrunken in den Grenzanlagen der Gewässer rund um die Stadt. Im damaligen Bezirk Treptow verlief mit einer Länge von 17 Kilometern das längste innerstädtische Teilstück der Mauer, so dass gerade hier viele Menschen ihren Fluchtversuch mit dem Leben bezahlten. Für viele dieser Opfer wurde in den zurückliegenden Jahren ein ehrendes Gedenken in Form von Gedenkzeichen im öffentlichen Raum errichtet.

Am 9. November 2014 jährte sich der Fall der Berliner Mauer zum 25. Mal. An diesem historischen Tag wurden zwei weitere Gedenkzeichen für die Todesopfer der Berliner Mauer im Bezirk Treptow-Köpenick der Öffentlichkeit übergeben. Am Denkmal für die beiden an der ehemaligen Grenze erschossenen Kinder in der Kiefholzstraße 333, 12435 Berlin, Höhe Kolonie Fortuna, Einweihung der Gedenktafel für die Todesopfer Wolfgang Glöde und Christian-Peter Friese und an der Britzer-Allee-Brücke/ Chris-Gueffroy-Allee,12057 Berlin, Einweihung der Tafel für die Todesopfer Hans-Joachim Wolf und Werner Kühl.
Die Tafeln wurden in Kooperation von der Berliner Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten und dem Bezirksamt Treptow-Köpenick geschaffen und aufgestellt.

St. Laurentius Stadtkirche

06.11.2014: Zur Erinnerung an die friedliche Revolution vor 25 Jahren in Treptow-Köpenick

Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer und Deutschland wurde in der Folge wiedervereint. Gemeinsam mit dem evangelischen Kirchenkreis Lichtenberg Oberspree hat das Bezirksamt Treptow-Köpenick an die friedliche Revolution in der DDR erinnert und dieses historische Ereignis gewürdigt. Am 6. November um 19 Uhr folgten viele Bürgerinnen und Bürger der Einladung in die Stadtkirche St. Laurentius in der Straße Alt-Köpenick. Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Superintendent Hans-Georg Furian luden ein, den Ausführungen der Zeitzeugen Monika Höppner, Dr. Johannes Schönherr, Dr. Dieter Schmitz und Werner Delf zu folgen, die gemeinsam an die politische Wende vor 25 Jahren erinnerten und ihre Eindrücke schilderten.

  • Bezirksbürgermeister Oliver Igel in der St. Laurentius Kirche
  • Werner Delf in der St. Laurentius Kirche
  • Dr. Dieter Schmitz in der St. Laurentius Kirche
  • Dr. Johannes Schönherr in der St. Laurentius Kirche
  • Monika Höppner in der St. Laurentius Kirche
  • Superintendent Hans-Georg Furian in der St. Laurentius Kirche

28.09.2014: Ukraine lernt von Treptow-Köpenick

Vom 27. September bis zum 2. Oktober trafen sich 24 Leiterinnen und Leiter ukrainischer Schulen, die das Deutsche Sprachdiplom anbieten, zu einer Konferenz in Berlin.
Im Rahmen des Besuchsprogramms empfing Bezirksbürgermeister Oliver Igel die Delegation am 28. September im historischen Rathaus Köpenick. Dort informierten sie sich über verschiedene Formen der Demokratiebildung. Der Bezirk Treptow-Köpenick verfügt zu diesem Thema über umfangreiche Erfahrungen und hervorragende Beispiele. So wurden das internationale Jugendpartizipationsprojekt „United Games of Nations“ und das neu gegründete „Kinder- und Jugendparlament Treptow-Köpenick“ von den Jugendlichen selbst vorgestellt. Anschließend ergab sich eine rege Frage- und Diskussionsrunde, in der Bezirksbürgermeister Igel den ukrainischen Schulleiterinnen und Schulleitern, die auch fast alle in ihren jeweiligen Stadtparlamenten vertreten sind, Rede und Antwort zu kommunalpolitischen Strukturen und Prozessen stand. Am Ende der Veranstaltung brachte Herr Igel die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und seine Hoffnungen zur friedlichen Lösung des Konfliktes dort, zum Ausdruck.
Die Schulleiterinnen und -leiter waren von ihrem Besuch in Treptow-Köpenick sehr angetan. Sie haben viele Impulse für die Entwicklung des Mitspracherechts Jugendlicher und für die Entwicklung von demokratischen Strukturen in ihren Kommunen mitgenommen und Treptow-Köpenick hat sich als weltoffener und gastfreundlicher Bezirk präsentiert. Erste Ideen für eine Zusammenarbeit mit Schulen in Odessa wurden auch ausgetauscht.

11.09.2014: Ausbildungstag Süd-Ost 2014

Gemeinsam mit Staatssekretär Boris Velter eröffnete Bezirksbürgermeister Oliver Igel die Ausbildungstage Süd-Ost 2014. Bereits zum fünften Mal durfte das Bezirksamt Treptow-Köpenick mit dieser Veranstaltung zu Gast sein im FEZ Berlin.
An 65 Messeständen präsentierten sich Unternehmen und Hochschulen und informierten die über 2000 Schülerinnen und Schüler vor Ort über ihr Ausbildungs- und Studienangebot.

  • Der Beruf als BäckerIn wird auf dem Ausbildungstag Süd-Ost 2014 vorgestellt
  • Bezirksbürgermeister Igel auf dem Ausbildungstag Süd-Ost 2014
  • Ausbildungstag Süd-Ost 2014
  • Der Beruf in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau wird auf dem Ausbildungstag Süd-Ost 2014 vorgestellt

03. und 09.09.2014: Ortsteilkonferenzen

Am 03. September lud Bezirksbürgermeister Oliver Igel zusammen mit der Sozialraumorientierten Planungskoordination (SPK) zur Ortsteilkonferenz in Adlershof und am 09. September zur Ortsteilkonferenz in Niederschöneweide ein.
Die Veranstaltungen, die einen guten Zulauf von Bürgerinnen und Bürgern verzeichnen konnten, dienen der Bürgerbeteiligung, als Möglichkeit Ideen und Hinweise einzubringen.

Auf dieser Grundlage soll die Entwicklung der Bezirksregion gemeinsam gestaltet werden.
Alle Ideen und Hinweise aus den Ortsteilkonferenzen sind wichtig, um die Bezirksregion als Ganzes zu betrachten und fachübergreifend bei möglichst großer Einbeziehung von Bewohnerschaft und Interessierten Lösungen zu finden.

04.09.2014: Tag der offenen Tür und Neueröffnung des Technischen Jugendbildungsvereins in Praxis (TJP) am neuen Standort

Die ehemalige Ahorn-Schule wurde Ende des Schuljahres 2012/2013 geschlossen. Das Anwesen aber verblieb im Fachvermögen des Schulamts. Und damit wurde es möglich, dass der TJP mit seinen zahlreichen Bildungsangeboten für Jugendliche hier einzog.
Das war ein ziemlicher Kraftakt, und Dank gilt allen, die sich daran beteiligt haben. Denn diese Bildungsangebote sind gleichzeitig auch Freizeitangebote, und der Erfolg beweist, wie notwendig und wie wichtig sie sind. Das liegt nicht nur an der großen Breite dieses Angebots, sondern auch an der Art und Weise, in der der TJP sie präsentiert und ausführt. Der Verein steht da als Bindeglied beim Übergang zwischen Schule und Berufsleben. Er ist Mitglied im Wirtschaftskreis Treptow-Köpenick und hält engen Kontakt zu Berliner und Brandenburger Wirtschaftsunternehmen sowie zu Berliner Schulen. Aber nicht nur das: auch Senioren bleiben hier jung. Denn sie lernen hier in der Seniorenakademie, die Klippen des Medienalltags elegant zu umschiffen. In verschiedenen Angebotsformen entwickelt der TJP, dann sozusagen als Technischer Seniorenbildungsverein, mit ihnen gemeinsam die Freude am Computer. Und das hält die grauen Zellen fit.

Bezirksbürgermeister Igel und Professor Dr. Semlinger, Vizepräsident der HTW, beim TJP

Insofern hat die Schließung der damaligen Schule eigentlich nur Vorteile gebracht. Und das ist sehr gut so. Bildung, die Spaß macht, wird viel besser angenommen, und sie ist dann auch nachhaltiger. Der TJP zeigt, wie das geht.

30.08.2014: Bezirksbürgermeister Igel als erster im Ziel

Die 5. Bürgermeisterregatta am 30. August 2014 hat Bezirksbürgermeister Igel mit dem Team Philipp und Fabian Kasüske gewonnen. Der Titelverteidiger Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank aus dem Bezirk Spandau konnte den Preis nach zweimaligem Gewinn nicht wieder verteidigen. An dem abwechselnd von den benachbarten Segelclubs SC Brise 1898 e.V. und SC Fraternitas 1891 e.V. ausgerichteten Wettbewerb nahmen darüber hinaus die Berliner Bezirksbürgermeister Stefan Komoß (Marzahn-Hellersdorf) und Norbert Kopp (Steglitz-Zehlendorf), der Schönefelder Bürgermeister Dr. Udo Haase sowie die Bezirksstadträte Kerstin Beurich (Lichtenberg), Jens-Holger Kirchner (Pankow) und Michael Vogel (Treptow-Köpenick) teil.

27.08.2014: Neue Sporthalle für die Grundschule an den Püttbergen

Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Sportstadtrat Michael Vogel weihten am 27. August die neue Sporthalle ein.

Am 27. August weihten Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Bezirksstadtrat für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport des
Bezirk Treptow-Köpenick, Michael Vogel, an der Grundschule an den Püttbergen, Fürstenwalder Allee 182, 12589 Berlin eine
neue 2-Felder Sporthalle ein.

Der Baubeginn der neuen Sporthalle war im Oktober 2012, fertiggestellt wurde sie im August 2014. Die Baukosten betrugen 3.4 MIO €. Das Gebäude der Sporthalle wurde entsprechend des Planungshandbuches für Schulsporthallen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft geplant von Hagemann + Liss Architekten. Die Planung und Bauleitung der Haustechnik hatte das Büro Passau Ingenieure, die Tragwerksplanung das Büro Laschinski und die Außenanlage wurde vom Büro Beissert und Hengge geplant.
Im Rahmen einer Grundlagenermittlung erwies sich der jetzige Standort aus 4 untersuchten Varianten als der einzig machbare, wirtschaftlich und nachbarschaftlich vertretbare.
Die Baudurchführung wurde von zahlreichen „Stolpersteinen“ begleitet, 2012 hatte der Bezirk eine Haushaltssperre, der Winter 2012/2013 hatte eine lange Frost- und Schneeperiode bis April 2013 und im August 2013 meldete die Rohbaufirma Insolvenz an.

Dass der Neubau der Sporthalle nun mit Beginn des neuen Schuljahres an die Grundschule an den Püttbergen übergeben werden kann, sichert gute Voraussetzungen für einen qualitativ hochwertigen Sportunterricht. Auch die Sportvereine des Bezirkes haben zur Durchführung ihrer Sportangebote im Freizeit- und Leistungssport eine neue Sportstätte bekommen.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Bezirksstadtrat Michael Vogel bedankten sich in ihren Reden bei allen Beteiligten für den Neubau der
2-Felder Sporthalle sehr herzlich und wünschten den Schülerinnen und Schülern viel Spaß in der neuen Halle.

13.08.2014: 53. Tag des Mauerbaus - Kranzniederlegung

Bezirksverordnetenversammlung und Bezirksamt Treptow-Köpenick haben am Mittwoch, dem 13. August, dem 53. Jahrestag der Errichtung der Mauer, an die Opfer erinnert, die das Grenzregime zu den Berliner Westsektoren verschuldete.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel hat gemeinsam mit BVV-Vorsteher Peter Groos am Mittwoch, dem 13.08.2014, um 18:00 Uhr, am Mahnmal für die Opfer in der Kiefholzstraße (Nähe Dammweg, hinter der Kleingartenanlage Kuckucksheim) ein Gebinde abgelegt. An dieser Stelle wurden die beiden jüngsten Maueropfer, die 10 bzw. 13jährigen Kinder Jörg Hartmann und Lothar Schleusener, erschossen.

07.08.2014: Unsere „Bölsche“ – Baumaktion in Friedrichhagen

Ehrenamtliches Engagement ist wichtig – auch, wenn es um die Pflege von Bäumen geht. Da die bezirklichen Mittel immer geringer werden, ist bürgerschaftliche Unterstützung wie zum Beispiel durch Baumpartenschaften oder Baumspenden.

Der Werbegemeinschaft Friedrichshagen e. V. hat sich eine besondere Aktion ausgedacht: Für die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler der im Einkaufsboulevard der Bölschestraße wurden 150 Eimer organisiert. Damit sollen Einzelhändlerinnen, Einzelhändler und Anrainer mit helfen, die Bäume und Baumscheiben auch an trockenen Tagen grün zu erhalten, damit Treptow-Köpenick sich weiterhin der grünste Bezirk nennen kann.

Am 07.08.2014 begann die Aktion zusammen mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel. Nachdem er sich um die erste Baumscheibe persönlich gekümmert hat, wurden die ersten Eimer an die umliegenden Geschäfte verteilt. Mehr Informationen zur Werbegemeinschaft Friedrichshagen finden Sie hier.

  • Bauminitiative - "Unsere Bölsche"

    Anstehen für die Eimer.

  • Bauminitiative - "Unsere Bölsche"

    Erst die Baumscheibe ein bisschen sauber machen...

  • Bauminitiative - "Unsere Bölsche"

    ... und dann gießen.

  • Bauminitiative - "Unsere Bölsche"

    Auf dem Weg zu den anderen Geschäften.

Bürgermeister Lukas (m.) und Stadtrat Leander (re.) aus FEZitty zu Besuch bei Bezirksbürgermeister Oliver Igel

01.08.2014: Hoher Besuch aus FEZitty

Vom 14. Juli – 22. August 2014 öffnet bereits zum neunten Mal die Hauptstadt der Kinder im FEZ seine Tore. Und wie es sich für eine richtige Hauptstadt gehört, wurden Bürgermeister und Stadträte gewählt, die sich für die Belange ihrer Bürgerinnen und Bürger in FEZitty einsetzen. Solch ein hohes Amt bringt es mit sich, dass man die Nachbarkommunen besucht und seine Erfahrungen mit anderen Bürgermeistern austauscht. Aus diesem Grund empfing Bezirksbürgermeister Oliver Igel am 01.08.2014 den amtierenden Bürgermeister von FEZitty, Lukas Hopp und seinen Stadtrat Leander von Criegern.
Gemeinsam wurde über das Amt des Bürgermeisters und die damit einhergehenden Herausforderungen und Anforderungen an das Amt diskutiert.

Zum Abschied erhiielten die Gäste das Wappen des Bezirks und es wurde Wert gelegt auf eine weiterhin gute Nachbarschaft sowie auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit.

Weitere Informationen zur FEZitty

26.07.2014: Ein bunter Sommertag am Müggelsee für Alle.

Am Samstag, 26.07.2014, gab es ab 13 Uhr bei freiem Eintritt wieder viele sportliche Mitmachangebote, Spaßfahrten auf der Banane, Hüpfburgen für die Kleinen, Beachvolleyball für die Großen und ab 18:00 Uhr begann dann die große, queere Beachparty. Gemeinsam mit dem windworkers e.V. und der Sportjugend Treptow-Köpenick hat die AG Queer Treptow-Köpenick ins historische Strandbad Müggelsee, eingeladen.

Mit dieser, nun bereits traditionellen Veranstaltung möchte die AG Queer Treptow-Köpenick die „Berliner Szene“ auf den bunten Bezirk Treptow-Köpenick aufmerksam machen: Miteinander, tolerant und ehrlich das Leben gestalten.

Die Siegerehrung des Volleyballturniers übernahm Bezirksbürgermeister Oliver Igel, der auch der Schirmherr der Veranstaltung war.

Bezirksstadtrat Rainer Hölmer und Oliver Igel (li.) bei den Feierlichkeiten anlässlich des 10jährigen Bestehens des ZfD.

27.06.2014: 10 Jahre Zentrum für Demokratie

Am 27. Juni 2014 feierte das Zentrum für Demokratie (ZfD) zusammen mit Kooperationspartnerinnen und -partnern sowie den lokalen Akteuren sein 10jähriges Jubiläum. Bezirksbürgermeister Oliver Igel gratulierte dem Zentrum zu diesem Anlass und machte deutlich, dass viele Erfolge gegen rechtsradikale Tendenzen gerade in Schöneweide mit Hilfe des Zentrums für Demokratie zu verzeichnen sind. Jedoch müssten bestimmte Räume, wie zum Beispiel das Bahnhofsumfeld Schöneweide auch weiterhin im Auge behalten und dort Gesicht zeigen werden, wie beispielsweise mit dem jährlichen Fest für Demokratie und Toleranz, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Es bleibt viel zu tun.

Herr Igel mit der AG Queer vor dem Demonstrationswagen.

21.06.2014: Mit der AG Queer beim Aktionsbündnis CSD

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die AG Queer Treptow-Köpenick wieder am Christopher Street Day (CSD), dieses Jahr beim CSD des Aktionsbündnisses. Als einziger Berliner Bezirk präsentierte sich Treptow-Köpenick am 21.06.2014 mit einem Demonstrationswagen. Treptow-Köpenick setzt durch die Teilnahme jährlich ein deutliches Zeichen für eine queere Lebensvielfalt und für Toleranz. So zeigen wir, dass Treptow-Köpenick vielfältig und bunt ist. Der CSD- Wagen wurde von der bezirklichen AG Queer Treptow-Köpenick und vielen Engagierten aus Gesellschaft, Politik und Verwaltung gestaltet.

Mehr Informationen

Bezirksbürgermeister Oliver Igel mit den Preisträgern in der Kategorie "Unternehmen bis zu Beschäftigten" MOBImed..

17.06.2014: Familienfreundliche Unternehmen in Treptow-Köpenick ausgezeichnet

Auch in diesem Jahr hat der Bezirksbürgermeister Oliver Igel zur Beteiligung am bezirklichen Wettbewerb „Familienfreundliche Unternehmen 2014 in Treptow-Köpenick“ aufgerufen. Der bezirkliche Wettbewerb wurde zum 9. Mal ausgelobt und dies aus gutem Grund. Eine Familienfreundliche Arbeitsstruktur ist eine gewinnbringende Ressource, welche an Bedeutung zunehmen wird.

In der Kategorie Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigten hat das ambulante Pflegeserviceunternehmen MOBImed gewonnen. Das Unternehmen bietet seinen inzwischen 19 Beschäftigten, davon 18 Frauen, eine Vielzahl von Angeboten, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel mit den Preisträgern in der Kategorie "Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten" Polyprint.

In der Kategorie Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten hat die Polyprint GmbH, ein Unternehmen für digitale Druck- und Mediendienstleistungen gewonnen. Die Polyprint GmbH beschäftigt insgesamt 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Davon 10 Frauen und 17 Männer.
Polyprint positioniert sich mit einem Unternehmensleitbild, in dem es heißt: „Wir übernehmen auf Basis unserer wirtschaftlichen Stärke bewusst Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt, Markt und das Gemeinwohl, Partnerschaften mit sozialen Einrichtungen, der sorgsame Umgang mit Ressourcen sowie eine ausgeprägte Mitarbeiterorientierung und die langfristige Zusammenarbeit mit Dienstleistern und Lieferanten zeichnen uns aus“.

Erfahren Sie mehr zu den Preisträgerinnen und Preisträgern und was ein familienfreundliches Unternehmen auszeichnet!

Bezirksbürgermeister Oliver Igel beim historischen Festumzug.

14.06.2014: Köpenicker Sommer

Vom 13. – 15.06.2014 lockte der Köpenicker Sommer alle, die sich nach frischer Luft, guter Unterhaltung und kulinarischen Genüssen sehnten. In der Altstadt Köpenick, Luisenhain und auf der Schlossinsel erwartete Jung und Alt ein Potpourri aus Musik und Unterhaltung.

Auch Bezirksbürgermeister Oliver Igel nahm wieder am historischen Festumzug teil.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Geschäftsführer des LSVD Jörg Steinert hissen die Regenbogenflagge vor dem Rathaus.

04.06.2014: Treptow-Köpenick zeigt Flagge gegen Homophobie

Am Mittwoch, dem 4. Juni 2014, um 10 Uhr hissten der Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Oliver Igel, und Jörg Steinert, Geschäftsführer vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD), mit Unterstützung von anderen Engagierten am Rathaus Köpenick die Regenbogenflagge.

Hierzu erklärt Bezirksbürgermeister Oliver Igel:
„Das Hissen der Regenbogenfahne macht deutlich, dass in Treptow-Köpenick alle Menschen willkommen sind. Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender dürfen – wie andere Bürgerinnen und Bürger auch – nicht diskriminiert und ausgegrenzt werden. Wir haben daher die AG Queer ins Leben gerufen, um Menschen zu unterstützen, die aufgrund ihrer sexuellen Identität diskriminiert werden.”

Im Juni wird in Berlin traditionell die Regenbogenfahne an den Bezirksrathäusern aufgezogen. Auf Initiative des LSVD Berlin-Brandenburg wurden im Jahr 1996 erstmals die Rathäuser von Schöneberg, Tiergarten und Kreuzberg beflaggt. Seitdem zeigten von Jahr zu Jahr mehr und mehr Bezirke Flagge gegen Homophobie und für Respekt gegenüber Schwulen und Lesben – im Jahr 2008 beteiligten sich erstmals alle Berliner Bezirke.

Bezirksstadtrat Michael Vogel

02.06.2014: Ernennung des Bezirksstadtrates Michael Vogel

Bezirksstadtrat Svend Simdorn hat aus gesundheitlichen Gründen darum gebeten, in den Ruhestand versetzt zu werden. Der Bezirksbürgermeister hat diesem Antrag entsprochen, so dass die Amtszeit von Herrn Simdorn mit Ablauf des Monats Mai 2014 vorzeitig endete.

Herr Simdorn ist seit dem Jahr 2006 als Bezirksstadtrat für Bürgerdienste, Bildung und Sport, ab 2011 als Bezirksstadtrat für Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Ordnungsangelegenheiten, Schule und Sport und nach einer Änderung der Geschäftsverteilung des Bezirksamtes für die Bereiche Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport in Treptow-Köpenick als Leiter der Abteilung zuständig gewesen. Vorher war er bereits seit dem Jahr 2001 Bezirksstadtrat für Wohnen, Bauen, Bürgerdienste und Ordnung im Bezirk Marzahn-Hellersdorf tätig.

Für seine langjährige Tätigkeit im Bezirk gebührt Herrn Bezirksstadtrat Simdorn Dank und Anerkennung.

Sein Nachfolger ist Herr Michael Vogel. Er wurde durch die Bezirksverordnetenversammlung am 22.05.2014 gewählt und wurde am 02.06.2014 durch Bezirksbürgermeister Oliver Igel ernannt. Herr Vogel wird für die verbleibende Zeit der VII. Wahlperiode für das Ressort Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport verantwortlich zeichnen.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel auf dem Fest für Demokratie und Toleranz.

24.05.2014: 10. Fest für Demokratie und Toleranz - gegen Angsträume in Schöneweide

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick und der Bezirksbürgermeister Oliver Igel luden alle Bürgerinnen und Bürger des Bezirks herzlich zum „10. Fest für Demokratie und Toleranz – gegen Angsträume“ am Bahnhof Schöneweide auf dem Michael-Brückner-Platz und in der Schnellerstraße ein.

Am 24. Mai 2014 wurde von 13 bis 20 Uhr mit einem bunten Fest gezeigt, dass der Bezirk vielfältig und lebendig ist. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Oliver Igel, der wie die zwei vorangegangenen BezirksbürgermeisterIn die Schirmherrschaft übernommen hatte.

Über 40 Vereine, Initiativen, Parteien und Unternehmen, die sich für Demokratie und Toleranz im Bezirk einsetzen, präsentierten sich und ihre Arbeit an Ständen. Auf zwei Bühnen sorgten Bands, Musiker und Musikerinnen und Tanzgruppen (Line Dance) für ein abwechslungsreiches Programm.

Mehr Informationen zum Fest finden Sie hier.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel mit der Frauen- und Mädchenabteilung des 1. FC Union.

01.05.2014: 10. FrauenFußballFeiertag: Ein voller Erfolg!

Zur 10. Auflage des jährlich stattfindenden Feiertages der Frauen- und Mädchenabteilung des 1. FC Union Berlin fanden sich rund 1.500 Fußball-Interessierte auf dem Sportgelände am Bruno-Bürgel-Weg ein, um einen Blick auf das lebhafte Treiben zu werfen. Bezirksbürgermeister Oliver Igel besuchte den sportlichen Wettstreit mit Turnieren und Freundschaftsspielen.

Die Verleihung des Blauen Herzens an Maren Otto im Rathaus Treptow mit Theo Tintenkleks und einem bunten Kinderprogramm.

30.04.2014: Jubiläumsveranstaltung: 50 Blaue Herzen - Maren Otto erhält das Blaue Herz

„Herzlichkeit verbindet. Brücken verbinden. In Berlin, in unserem Bezirk Treptow-Köpenick, steht die Brücke der Herzen. Wir wollen damit ein Zeichen weltweit setzen. Denn wir wollen Brücken schlagen zwischen den Generationen, vor allem aber zwischen den Kindern der Welt. Sie sind die Welt von morgen. Jedes Jahr vergibt die Kinder-Aktionsfigur Theo Tintenklecks Blaue Herzen an Menschen und Institutionen, die sich für eine kinderfreundlichere Welt einsetzen“, beschreibt Oliver Igel, das Anliegen des denkmalgeschützten Brücke des Herzens im Treptower Park.

Am 30. April 2014 erhielt Maren Otto das Blaue Herz, die 50 Herz-Fliese, für kinderfreundliches Engagement. Inga Maren Otto ist die Witwe des Versandhausgründers Werner Otto. Sie und ihre Familie beweisen seit Jahrzehnten, dass wirtschaftliche und soziale Verantwortung zusammengehören.

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Die slowenischen Winzer Igor Černe (li.) und Matej Korenika (re.) mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel.

25. - 27.04.2014: Slowenischer Winzerfrühling

Bei herrlichem Frühlingswetter war der diesjährige 10. Köpenicker Winzerfrühling am vergangenen Wochenende ein Magnet für zahlreiche Weinfreundinnen und freunde aus dem Bezirk und von weit her. Unter den 30 ausstellenden Winzerinnen und Winzer aus Deutschland und Europa waren auch zwei Familienbetriebe aus unserer slowenischen Partnergemeinde Izola in Istrien, die ökologisch angebaute Weiß-, Rot- und Roséweine zum Verkosten und Verkauf anboten.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel, weitere Mitglieder des neu gewählten Vorstandes des Städtepartnerschaftsvereins sowie Vertreterinnen des Bezirksamtes ließen es sich nicht nehmen, unseren slowenischen Freunden ihre Aufwartung zu machen und sich dabei an den wunderbaren Weinen aus Istrien zu erfreuen. Unsere Freunde haben zugesagt, auch im nächsten Jahr nach Köpenick zu kommen. Ein Termin zum Vormerken für 2015!

v.l.n.r.: Herr Malter STADT UND LAND), Frau Senatorin Kolat, Frau Klose (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin), Herr Bezirksbürgermeister Igel, Herr Glaubitz (degewo)

17.04.2014: Keine Räume für Nazis - Wohnungsbaugesellschaften unterzeichnen Kooperationsvereinbarung gegen rechtsextreme Mieter

Mit speziellen Klauseln in ihren (Gewerbe-)Mietverträgen wollen sich in Zukunft zwei der größten Berliner Wohnungsbaugesellschaften gegen rechtsextreme Mieter wehren. Am Donnerstag, dem 17.04.2014, unterzeichneten Vertreter der Gesellschaften degewo und STADT UND LAND eine entsprechende Kooperationsvereinbarung mit Senatorin Dilek Kolat und dem Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Oliver Igel. Oliver Igel: Oliver Igel ergänzt: „Die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarungen durch zwei große Wohnungsunternehmen ist ein wichtiges Signal auch an andere Vermieter, Rechtsextremisten keine Gewerbe- oder Geschäftsräume zu überlassen, damit deren demokratiefeindliches, rechtsextremes, rassistisches und antisemitisches Gedankengut nicht weiter verbreitet werden kann.“

Lesen Sie mehr zur Kooperationsvereinbarung.

Mitschaufeln für mehr Stadtgrün: Die Stadtbaumkampagne in Berlin.

16.04.2014: Straßenbäume für Treptow-Köpenick

Die Vereinigung “Soroptimist International Europa” (SIE), hat im Rahmen der Berliner Stadtbaumkampagne für 7 Straßenbäume gespendet, die am 16. April 2014 gemeinsam mit dem Bezirksbürgermeister Oliver Igel und den Präsidentinnen der SI-Clubs von Berlin und Potsdam im Treptow-Köpenicker Ortsteil Oberschöneweide in der Tabbertstraße 31-35 und 9-10 gepflanzt wurden.

Hier erfahren Sie mehr über die Pflanzungen von Straßenbäumen im Bezirk oder zur Stadtbauminitiative.

Herr Igel beglückwünscht Frau Minka Dott.

11.04.2014: Verleihung der Bürgermedaille

Bezirksverordnetenvorsteher Siegfried Stock und Bezirksbürgermeister Oliver Igel haben am Freitag, dem 11. April um 18 Uhr im Ratssaal des Rathauses Treptow die Bürgermedaillen 2014 verliehen. In diesem Jahr wurden
  • Rolf Appenfelder,
  • Dr. Ida Beier und
  • Minka Dott

ausgezeichnet.

Mehr Informationen zu den Bürgermedaillenempfängerinnen und dem Bürgermedaillenempfänger finden Sie hier.

Die Spielelandschaft am Haus für Natur und Umwelt.

09.04.2014: Eröffnung der Spiellandschaft im Haus Natur und Umwelt

Das Haus Natur und Umwelt in der Wuhlheide bietet für die kleinen Besucherinnen und Besucher nicht nur ca. 500 Zwei- und Vierbeiner sondern seit dem 9. April nun auch eine Spiellandschaft zum Klettern und Buddeln. Förderer und Erbauer des Spielplatzes weihten die Spiellandschaft gemeinsam mit vielen Kindern ein, die das neue Spielgerät gleich auf seine Alltagstauglichkeit testeten. Auch Bezirksbürgermeister Oliver Igel überzeugte sich vor Ort und durfte in viele strahlende Kinderaugen sehen. Auf der neuen Spiellandschaft können die kleinen Besucherinnen und Besucher toben, klettern, buddeln, matschen und entdecken während ihre Eltern unmittelbar daneben im Bistro bei einem Kaffee die Seele baumeln lassen können. Ein Besuch lohnt sich.

Zum Haus Natur und Umwelt

Senatorin Kolat mit Bezirksbürgermeister Igel beim 1. FC Union Berlin (Bild: BA TK - v.l.n.r. Pressesprecher Union Berlin Christan Arbeit, Bezirksbürgermeister Oliver Igel, Senatorin Dilek Kolat, Präsident Union Berlin Dirk Zingler)

07.04.2014: Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen Dilek Kolat zu Besuch in Treptow-Köpenick

Am 7. April besuchte die Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen Dilek Kolat den Bezirk Treptow-Köpenick. Begleitet vom Bezirksbürgermeister besuchte Frau Kolat verschiedene Einrichtungen und Projekte im Bezirk. Erste Station war die Schule an der Dahme in Köpenick; Schulleiter Tilo Vetter stellte bei einem Rundgang das Profil der Schule dar und in einem Gespräch mit Schülerinnen und Schülern zum Thema Berufsorientierung erfuhr die Senatorin aus erster Hand, wie sich die jungen Menschen auf das Arbeitsleben vorbereiten.

Beim anschließenden Besuch des Stadions an der Alten Försterei stellte der Präsident des 1. FC Union, Dirk Zingler den Verein, den Stadionneubau und die Arbeit des Vereins im Frauenfußball vor. Beim dritten Besuchstermin präsentierten sich die Projekte „Stadtteil-Pilot“ („Blitzjob“ und Junior-Coaching für benachteiligte Jugendliche) sowie „Paradies Wuhlheide“ (Regionales Beschäftigungsnetzwerk), die im Rahmen des bezirklichen Bündnisses für Arbeit und Beschäftigung finanziert werden. Den Abschluss des Besuches bildete die Vorstellung des bezirklichen Projekts „Frauen im Sport“ bei der Rudergemeinschaft Rotation Berlin e.V. in Grünau/Karolinenhof.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Bundestagsabgeordneter Gregor Gysi (3. und 2. v. r.) im Gespräch mit den jungen Parlamentariern.

04.04.2014: Gründung eines Kinder- und Jugendparlaments

Am 04.04.2014 wurde im FEZ Berlin, Astrid-Lindgren-Bühne, das Kinder- und Jugendparlament gegründet. Dieses soll Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche aus Treptow-Köpenick sein, um über Anliegen, Probleme und Wünsche zu dikutieren. Als Bindeglied zu den bezirklichen Ausschüssen können dort die bezirklichen Jugendfragen auf den Tisch gebracht werden. Der Sitz des Kinder- und Jugendparlaments, dass bisher erst das dritte berlinweit ist, wird das FEZ Berlin sein.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel (links) nimmt gemeinsam mit dem Bürgermeister von Albinea Luca Poletti (2. v. links) an der traditionellen Gedenkfeier teil.

28. - 30.03.2014: Traditionelle Gedenkfeier in Albinea

Der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung, Siegfried Stock, der Vorsitzende des Städtepartnerschaftsvereins von Treptow-Köpenick, Herr Volker Thiel, und Bezirksbürgermeister Oliver Igel haben am vergangenen Wochenende an den traditionellen Gedenkfeierlichkeiten zur Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges in unserer italienischen Partnerstadt Albinea teilgenommen. Zum 69. Mal jährten sich in diesem Jahr die Ereignisse um die Villa Rossi/Villa Calvi am 26./27. März 1945, als die deutsche Kommandostelle von Partisanen und englischen Fallschirmjägern gestürmt wurde. „In diesem Gedenkjahr 2014 gibt dies die Gelegenheit, an die Geschehnisse im 20. Jahrhundert insgesamt zu erinnern: an den 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges, an den Beginn des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren, an die Teilung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg und an die friedliche Revolution vor 25 Jahren. Die Gedenkfeier in Albinea ist aber auch eine gute Gelegenheit sich vor Augen zu führen, dass Europa seine Lehren aus dem unvorstellbaren Blutvergießen im 20. Jahrhundert gezogen hat und mit der Europäischen Union ein Zusammenschluss europäischer Staaten gegründet wurde, der sich die Wahrung des Friedens, die Stabilisierung der Demokratie und das Streben nach Wohlstand für ihre Bürgerinnen und Bürger zum obersten Ziel gesetzt hat – auch wenn dieser Kontinent auch heute noch immer nicht frei von Konflikten ist, sagte Bezirksbürgermeister Oliver Igel in seiner Gedenkrede. Die Delegation hat während des Besuches dreier Persönlichkeiten gedacht: dem deutschen Soldaten Hans Schmidt, der Ehrenbürger Albineas ist, der sich 1944 auf die Seite der italienischen Partisanen schlug und den Krieg beenden wollte – wofür er mit dem Leben bezahlen musste; Bezirksbürgermeister Michael Brückners, der dieses Jahr seinen 75. Geburtstag hätte feiern können und der maßgeblich Anteil am Aufbau der Partnerschaft mit Albinea hatte und des Italieners Mario Crotti, dessen Grab die Delegation besuchte und der ebenfalls als einer der Väter der Partnerschaft gilt und sich auch als Fotograf der Berliner Mauer große Verdienste erwarb.
Mit mehreren Projekten soll die Städtepartnerschaft fortgeführt werden: im Mai kommen Jugendliche aus Albinea zu den „United Games of Nations“, im September besuchen Schüler des Leistungskurses Geschichte der Merian-Oberschule Albinea. Der Tourismusverein Treptow-Köpenick will eine Reise nach Albinea Anfang Oktober organisieren. Über Jugendstadtrat Klemm wird ein Austausch von Kita-Erzieherinnen vorbereitet. Radsportler aus Treptow-Köpenick wurden von Albinea für ein großes Radrennen im Juni eingeladen. Und die Bibliothek in Albinea bereitet gerade ein virtuelles Museum vor, in dem möglicherweise noch in diesem Jahr im Internet die gemeinsame Geschichte der Partnerschaft und der historischen Ereignisse dokumentiert werden kann.

Abgeordnetenhausmitglied Tom Schreiber, Bezirksbürgermeister Oliver Igel, Bundestagsabgeordneter Matthias Schmidt vor der Rainbowflame am Potsdamer Platz.

20.02.2014: Teilnahme des Bezirksbürgermeisters an der Mahnwache "Rainbow-Flame"

Während der gesamten Olympischen Winterspiele im Russischen Sotschi wird durch die Kampagne “Enough is enough! Open your mouth” eine Mahnwache gegen Diskriminierung und Homophobie eingerichtet. Symbolisch als Gegenstück zum Olympischen Feuer wurde am Potsdamer Platz die “Rainbow-Flame” am 07. Februar 2014 zeitgleich mit dem Olympischen Feuer entzündet und muss nun von mindestens drei Unterstützerinnen und Unterstützern Tag und Nacht während der Dauer der Olympischen Spiele bis zum 23. Februar 2014 bewacht und beschützt werden. Mit dieser Demonstration wird Solidarität mit der LGTBI 1) -Community in Russland und weltweit gezeigt.

Am 20.02.2014 übernahmen Bezirksbürgermeister Oliver Igel, Bundestagsabgeordneter Matthias Schmidt und Abgeordnetenhausmitglied Tom Schreiber um 7 Uhr für eine Stunde die Mahnwache und setzten so ein Zeichen gegen Menschenrechtsverletzungen und Homosexuellenfeindlichkeit.

1) Lesbian, Gay, Trans, Bisexual and Intersex Persons

Tanzperformance beim TET-Fest.

09.02.2014: TET-Fest 2014 - Das Vietnamesische Neujahrsfest

Am Sonntag war Bezirksbürgermeister Oliver Igel zu Besuch beim vietnamesischen Neujahrsfest in der Christuskirche in Oberschöneweide, wo wieder ein umfangreiches Programm dargeboten wurde. Seit 20 Jahren feiern viele Bürgerinnen und Bürger vietnamesischer, deutscher und anderer Nationalitäten aus Treptow-Köpenick gemeinsam das sogenannte TET-Fest. Tết Nguyên Đán – kurz Tết – ist der wichtigste vietnamesische Feiertag, das Fest des neuen Jahres nach dem Mondkalender und fällt in die Zeit zwischen Ende Januar und Ende Februar des Sonnenkalenders. Mit Tết beginnt der Frühling.

Bei der Pressekonferenz in der Friedhofskapelle Rahnsdorf.

06.02.2014: Pressegespräch zur Innenrestaurierung der Rahnsdorfer Friedhofskapelle

Herr Igel lud am Donnerstag, dem 06. Februar 2014 um 10 Uhr in die Friedhofskapelle Rahnsdorf auf dem Friedhof Rahnsdorf, Fürstenwalder Allee 93, 12589 Berlin zum Pressegespräch ein.

Zu Gast sind neben dem Bezirksbürgermeister, die Bürgerinitiative “Friedhofskapelle Rahnsdorf”, der Restaurator Thoralf Herschel sowie der Fachbereich Hochbau des Bezirksamtes Treptow Köpenick, die über die geplante Restauration der Friedhofskapelle Rahnsdorf berichten werden.

Die Innenrestauration der Friedhofskapelle soll in vier Bauabschnitten erfolgen. Der erste Bauabschnitt ist finanziell gesichert, teils durch Spenden, teils aus dem bezirkliche Haushalt. Der erste Bauabschnitt beinhaltet die Instandhaltung der hölzernen Decke.

Gruppenbild der Teilnehmenden von LoGo Europe sowie der Bezirksbürgermeister.

29.01.2014: Verwaltung fit für Europa

Das Bezirksamt Treptow-Köpenick beteiligt sich gemeinsam mit zehn Berliner Bezirken an dem Qualifizierungsprojekt „LoGo Europe 2.0“. Fast 40 Verwaltungsfachleute werden ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Stadtverwaltungen in den Niederlanden, der Türkei, Belgien, Italien, Großbritannien, Frankreich und Polen absolvieren. Dazu erhalten sie ein Stipendium aus dem EU-Bildungsprogramm “Lebenslanges Lernen – Leonardo da Vinci”.

Zur feierlichen Auftaktveranstaltung am 29. Januar 2014 im Goldenen Saal des Schöneberger Rathauses begrüßten die Bezirksbürgermeister und die bezirklichen Europabeauftragten alle Berliner Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie die extra angereisten europäischen Partner ganz herzlich. Bezirksbürgermeister Oliver Igel beglückwünschte die drei Mitarbeiter des Bezirksamtes Treptow-Köpenick zu ihrer Auswahl. Herr Igel wünschte den Fachleuten aus dem Sportamt, dem Stadtplanungsamt und dem Jugendamt viel Erfolg beim Bestehen des Abenteuers Europa und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass sie mit einen Koffer voller guter Ideen und Anregungen von ihrem Auslandspraktikum in das Bezirksamt zurück kehren werden.

Die Sternsinger 2014.

06.01.2014: Die Sternensinger zu Besuch im Rathaus Köpenick

Wie in jedem Jahr haben die Kinder der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef in der Lindenstr. 43 in Köpenick am Dreikönigsfest, am 06. Januar, als Sternsinger das Foyer des Rathauses Köpenick aufgesucht. Als die heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar gekleidet haben die Jungen und Mädchen in unser Rathaus den Segen „C+M+B, Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ gebracht.
Empfangen wurden sie vom Hausherrn, dem Bezirksbürgermeister Herrn Oliver Igel.
Mit einer kleinen Spende und sonstigen Leckereien bedankte er sich für den guten Segen persönlich und im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses.

Das diesjährige Motto der Sternsingeraktion lautet „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit.“
Diesmal stehen die Jüngsten im Blick, insbesondere die benachteiligten und betroffenen Kinder, die ihre Heimat verlassen mussten. Unzählige von ihnen leben weltweit als Flüchtlinge in Lagern und müssen sich in der Fremde zurechtfinden.

Diese Aktion ist die weltweit größte Hilfsinitiative von Kindern für Kinder in Not. Der Auftritt der Sternsinger verdient daher die höchste Aufmerksamkeit.

Ansprache für das Jahr 2014

Ansprache zum neuen Jahr

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