Drucksache - VI/0080  

 
 
Betreff: Kinderbetreuungszeiten flexibilisieren!
Status:öffentlichVorgang/Beschluss:zurückgezogen
 Ursprungaktuell
Initiator:CDUCDU
Verfasser:Roswita Kirschniok 
Drucksache-Art:AntragÄnderungsantrag
   Beitritt:B'90Grüne
Beratungsfolge:
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
14.12.2006 
3. (ordentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung überwiesen   
Jugendhilfeausschuss Stellungnahme
31.01.2007 
1. (konstituierende) öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
28.02.2007 
3. (öfftl.) Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
14.03.2007 
4. (öfftl.) Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
18.04.2007 
6. (öfftl.) Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
30.05.2007 
8. (öfftl.) Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Ausschuss abgelehnt   
Ausschuss für Schulentwicklung Empfehlung
15.02.2007 
2. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Schulentwicklung vertagt   
19.04.2007 
4. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Schulentwicklung vertagt   
10.05.2007 
5. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Schulentwicklung vertagt   
07.06.2007 
6. (öfftl.) Sitzung des Ausschusses für Schulentwicklung im Ausschuss zurückgezogen   
Anlagen:
Antrag, 04.12.2006, CDU
Änderungsantrag, 11.12.2006, CDU

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, umgehend darzustellen, welche Maßnahmen es zu neuen und erweiterten Angeboten im Kita-, Vorschul- und Grundschulbereich für Alleinerziehende und/oder Familien im Zusammenhang mit dem neuen Ladenöffnungsgesetz kurz- und mittelfristig ergreifen wird.

 

 

 

Begründung:

Die Freigabe des Ladenschlusses stellt viele in diesem Bereich Beschäftigte mit jüngeren Kindern, besonders Frauen, schon jetzt vor außergewöhnliche Herausforderungen. Die Wahrung der beruflichen Chancengleichheit und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erfordert nun besonders dringend bedarfsgerechte und flexible Betreuungsangebote. Die betroffenen Beschäftigten müssen in Ruhe ihre Tätigkeit verrichten können und gleichzeitig ihre Kinder gut und sicher betreut wissen.

 

 

 

Änderungsantrag:

Das Bezirksamt wird ersucht, umgehend für die Öffentlichkeit zu publizieren, welche Maßnahmen für neue und erweiterte Angebote im Kita-, Vorschul- und Grundschulbereich für Alleinerziehende und/oder Familien im Zusammenhang mit dem neuen Ladenöffnungsgesetz kurz- und mittelfristig ergriffen werden.

 
 

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