„Aber ich lebe. Ich bin da.“ - Zeitzeugengespräch mit Zipora Feiblowitsch

Pressemitteilung vom 22.01.2021

  • 27. Januar 2021, 12:30 Uhr online auf Zoom

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus findet am 27. Januar ein Gespräch mit der Schoa Überlebenden Zipora Feblowitsch aus Israel statt.

Zipora Feiblowitsch stammt aus Siebenbürgen in Rumänien. Sie wurde als Kind mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert. Dort angekommen wurde sie zur Zwangsarbeit verpflichtet. Später kam sie auch noch in weitere Konzentrations- und Zwangsarbeitslager. Das, was sie erlebt hat, wer ihr auf dem Weg geholfen hat, wie sie dem Schrecken der Gräueltaten des Nationalsozialismus entkommen ist und wie sie sich entschlossen hat, in den werdenden jüdischen Staat auszuwandern, erzählt sie am besten selbst.

TKVA – Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus lädt Sie, in Kooperation mit dem Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick und dem Projekt Begegnung (Café Köpenick) ein, am Zeitzeugengespräch teilzunehmen. Das Gespräch wird moderiert von jungen Menschen aus dem Projekt Begegnung. Die Anmeldung zum Online-Austausch über die Plattform-Zoom erfolgt über die Mailadresse: tkva@pad-berlin.de.

Das Zeitzeugengespräch wird aufgenommen und später auf dem YouTube Kanal von TKVA zu finden auf: https://www.youtube.com/channel/UCDe3Cm5q8USRPS8aHJ90Bww.

TKVA – Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus in Trägerschaft der pad gGmbH