Seniorenforum am 17.10.2018

Pressemitteilung vom 24.09.2018

Der Bezirksbürgermeister Herr Oliver Igel und die Vorsitzende der Seniorenvertretung
Treptow-Köpenick Frau Dr. Johanna Hambach
laden alle Seniorinnen und Senioren Treptow-Köpenicks

zum öffentlichen Forum
am Mittwoch, 17.10.2018,
um 15:00 Uhr
in den Saal des Rathauses Köpenick Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin, ein.

Die Mitglieder des Bezirksamtes wollen mit Ihnen über das Thema
„Mobil und gesund altern – welche Rahmenbedingungen braucht das?“ diskutieren.
Zu der Diskussion sind auch Vertreter der Fraktionen der
Bezirksverordnetenversammlung eingeladen.
Gemeinsam über all das reden, was Treptow-Köpenick für Ältere attraktiv macht, was notwendig ist, um mobil und gesund zu bleiben, am Leben aktiv teilhaben zu
können. Da ist die Notwendigkeit wohnortnaher Dienstleistungen, medizinischer
Versorgung und Gesundheitsvorsorge, der kurze Weg zum Öffentlichen
Personennahverkehr und auch intakten Fußwegen bis zur Öffentlichen Toilette und der Parkbank im Grünen, all das ist Inhalt des Seniorenforums.
Die Generation 60+, die Seniorinnen und Senioren des Bezirkes wenden sich mit Ihren Problemen, Fragen und Vorschlägen direkt an die Bezirkspolitiker.
Im 7. Altenbericht wird unter andrem empfohlen, für die Verbesserung und Sicherung der Mobilität alter Menschen ineinandergreifende Mobilitätsketten zu schaffen. Gibt es solch ein Konzept in unserem Bezirk? Im Hinblick auf die Bedürfnisse älterer Menschen rückt dabei auch der Übergang zwischen der Wohnung und dem Wohnumfeld beziehungsweise dem nächsten Verkehrsmittel in den Blick.
Die Seniorenvertretung Treptow-Köpenick stellt sich den Sorgen, Problemen und
Wünschen der Generation 60plus. Sie setzt sich auf der Grundlage des Seniorenmitwirkungsgesetzes für die Interessen der Seniorinnen und Senioren des
Bezirkes ein. Ihre ehrenamtlich tätigen Mitglieder sind zum einen in den Sozialräumen, in den Kiezklubs und Senioreneinrichtungen präsent und nutzen zum anderen ihr Rederecht in den Ausschüssen der Bezirksverordnetenversammlung, um immer wieder seniorenpolitische Akzente zu setzen.