Drucksache - 1397/XX
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den BBB dafür einzusetzen, dass der Zugang zu Schwimmangeboten und -kursen, insbesondere zu Nichtschwimmer_innenkursen, für vulnerable Gruppen, wie z. B. Alleinerziehende, Rentner_innen, Menschen mit Behinderung, Personen mit Gewalterfahrung, trans Menschen, Geflüchtete oder Frauen mit Migrations-hintergrund niedrigschwelliger und kostengünstiger wird.
Hierzu wird das Bezirksamt fernerhin ersucht zu prüfen, ob das Schwimmpatenschaften-konzept, das bisher nur Kinder und Jugendliche berücksichtigt, auf diese Menschen ausgeweitet werden kann.
Begründung:
Laut Beantwortung der Kleinen Anfrage 0181/XX wurden in der Vergangenheit nicht alle für die Schwimmpatenschaften eingeworbenen Gelder verausgabt und in Folge auf weiteres Einwerfen verzichtet. Das könnte wiederbelebt und für die o. g. Gruppen ausgeweitet werden. Statistiken zeigen, dass die Schwimmfähigkeit in den letzten 25 Jahren von über 90% in der Bevölkerung auf unter 50% gesunken ist und besonders Prekarisierte betroffen sind. |
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