Drucksache - 1426/XX
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob und wie bei Einladungen unserer nicht-deutschen Partnerstädte künftig neben dem BVV-Vorstand, dem Bezirksamt und den Fraktionsvertreter_innen auch einzelne Tempelhof-Schöneberger_innen eingebunden werden und mitreisen können, um den Gedanken des Bürger_innen-Austausches „von unten“ zu stärken.
Begründung: Eine breitere Partizipation aus der Bevölkerung an den Städtepartnerschaften könnte diese Partnerschaften beleben und die Teilnahme von Vertreter_innen aus Sport, Kultur oder Wirtschaft würde den Ideenaustausch stärken.
Besonderes Augenmerk könnte so auch auf andere Lösungen gegen Behinderungen und Diskriminierungen in anderen Ländern gerichtet werden, indem Betroffene in den Austausch eingebunden werden. |
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