Drucksache - 0473/XX  

 
 
Betreff: Gemeinsame Umfrage mit dem Nachbarbezirk Mitte zu den Belastungen der Prostitution im Kurfürstenkiez
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUDie Fraktion der CDU
Verfasser:1. Herr Olschewski, Ralf
2. Herr Zander, Christian
Steuckardt, Matthias
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
13.12.2017 
15. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin vertagt   
17.01.2018 
16. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
5. Version vom 05.12.2017

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, sich der vom Nachbarbezirk Mitte initiierten Umfrage im Kurfürstenkiez zu den Belastungen durch die bezirksübergreifende Straßenprostitution anzuschließen und diese in den in Schöneberg betroffenen Bereichen zu übernehmen und durchzuführen.

 

 

Begründung:

Laut Medienberichten und Aussagen des Bezirksbürgermeisters von Mitte bei der Stadtteilkonferenz Tiergarten-Süd vom 24.11.2017 hat der Bezirk Mitte in Zusammenarbeit mit der Uni Potsdam einen Fragebogen entwickelt, mit dem in diesen Wochen eine Befragung der Anwohnerschaft zu den Belastungen durch den Straßenstrich erfolgen soll.

 

Da der Kurfürstenkiez sich über beide Bezirke, Mitte und Tempelhof-Schöneberg, erstreckt, macht es Sinn, bezirksübergreifend tätig zu werden, um ein einheitliches und aktuelles Stimmungsbild zu erhalten.

 
 

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