Drucksache - 1968/XIX  

 
 
Betreff: Mehr Frühstück für noch faireren Handel
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:EinzelbezirksverordneterEinzelbezirksverordneter
  Ickes, Michael
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
20.07.2016 
60. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin vertagt   
21.09.2016 
61. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, Engagement Global bei Gelegenheit zu einem weiteren Frühstück im Bezirk willkommen zu heißen.

 

 

Begründung:

 

Das erfolgreiche erste derartige Frühstück am 2.Juli hat begeisterte Stürme herauf beschworen; was die Bürgermeisterin dazu verleitete, alle Bedenken bezüglich der damit verbundenen  immensen Verwaltungsaufgaben sowie der Undenken an die Sinnhaftigkeit der bezirklichen Unterstützung des Labellings von fairtrade (R) über Bord zu werfen, und ein solches weiteres Frühstück in Aussicht zu stellen.

 

Es ist zwar nicht erklärbar, warum mehr Frühstück zu fairerem Handel führt, aber den Propagandisten letzterem sowie dem Bezirk scheint's gut und recht zu sein. Was soll die BVV und das BA #dada gegen opportunieren?

 

Missionarisch geht es darum, dass 8 der 12 Bezirke die PR-Kriterien von fairtrade (R) erfüllen müssen, damit eine Koordinationsstelle auf Landesebene geschaffen werden kann. Wenn diese Stelle geschaffen wird, muss der Bezirk nichts mehr tun und kann sich wieder dem Schulterklopfen widmen.

 
 

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