Drucksache - 0461/XIX  

 
 
Betreff: Ausstellung Rosenstraße 76
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der SPDBezirksamt
  Schöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
21.11.2012 
14. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
18.06.2014 
35. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 21.11.2012 folgenden Beschluss:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, die Ausstellung „Rosenstr. 76“ zum Thema häusliche Gewalt, die 2008 von der evangelischen Kirche in Westfalen und „Brot für die Welt“ konzipiert und als Wanderausstellung in Nordrhein-Westfalen gezeigt wurde, in Kooperation mit einem und in einem Tempelhof-Schöneberger Krankenhaus zu zeigen. Ziel ist es, pflegerische und ärztliche Mitarbeitende und alle Interessierten zu sensibilisieren, häusliche Gewalt wahrzunehmen und auf die gesundheitlichen Folgen häuslicher Gewalt hinzuweisen.

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

 

Zur Umsetzung des Beschlusses hat die bezirkliche Frauenbeauftragte mit einem Schreiben beim Geschäftsführenden Direktor des AVK– und Wenckebach-Krankenhauses angefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, die Ausstellung „Rosenstraße 76“ in den Räumlichkeiten des Auguste-Viktoria-Krankenhauses oder des Wenckebach-Krankenhauses zu präsentieren.

 

 

Mit Schreiben vom 14. Oktober 2013 antwortete der Geschäftsführende Direktor des AVK– und Wenckebach-Krankenhauses wie folgt:

 

„Bitte entschuldigen Sie unser verspätetes Antwortschreiben, nach sorgfältiger Prüfung in unseren Kliniken müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass es uns aufgrund der Größe der Ausstellung nicht möglich ist, diese in unseren Häusern zu präsentieren.“

 
 

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