Auszug - Zäune an der Barbarossagrundschule
Die Ausschussvorsitzende verliest den Antrag und teilt mit, dass die Schulleitung über den Vorfall, ein Kind habe sich am Zaun verletzt, keine Kenntnis habe. Die Abteilung FM wurde beauftragt, den Zaun zu reparieren. Die anwesenden Schülerinnen und Schüler der Schule berichten, dass der Zaun noch immer beschädigt sei und ein Kind sich daran (außerhalb der Schulzeit und außerhalb des Schulgeländes) verletzt haben soll. Der zuständige Stadtrat Krüger erklärt dazu, dass nach einem Vor-Ort-Termin keine defekten Zäune festgestellt worden sind. Er zeigt den Ausschussmitgliedern Fotoaufnahmen, die einen intakten Zaun aufzeigen. Daraufhin meldet sich eine Schülerin, die aussagt, dass es sich nicht um den Zaun handelt, den sie meinen. Die Ausschussvorsitzende bittet daraufhin die Kinder darum, die genaue Ortsangabe des zu monierenden Zaunes aufzuschreiben, damit eine erneute Prüfung vorgenommen werden kann. Seitens der Schülerschaft wird erklärt, dass man sich vor allem wünsche, etwas gegen die zu spitzen Zäune zu unternehmen, dies sei im Antrag nicht entsprechend beschrieben. Die Ausschussmitglieder stimmen folgender Beschlussempfehlung zu:
Der Ausschuss empfiehlt der BVV: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Dass die Zäune zwischen der Barbarossa Grundschule und dem angrenzenden Spielplatz erneuert werden. Dies ist zwingend notwendig, da wir nicht möchten, dass sich noch mehr Kinder verletzen. In einem Fall lag ein Kind sogar schon einmal im Krankenhaus, weil es sich an diesen viel zu spitzen Zäunen verletzt hat. An manchen Stellen sind die Zäune auch verbogen. Deshalb werden neue Zäune benötigt. |
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